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Wednesday, September 21, 2022, TZ 4 und TZ 5 3:00 PM Forschung und Entwicklung II |
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KE-Schweißen: Geometrie von Massivbuckeln für große Bauteile |
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Christian Mathiszik* / Technische Universität Dresden, Institut für Fertigungstechnik, Deutschland, Deutschland Martin Baumgarten / Technische Universität Dresden, Institut für Fertigungstechnik, Professur für Fügetechnik und Montage, Deutschland Tim Hertzschuch/ Technische Universität Dresden, Institut für Fertigungstechnik, Professur für Fügetechnik und Montage, Deutschland Jörg Zschetzsche/ Technische Universität Dresden, Institut für Fertigungstechnik, Professur für Fügetechnik und Montage, Deutschland Uwe Füssel/ Technische Universität Dresden, Institut für Fertigungstechnik, Professur für Fügetechnik und Montage, Deutschland |
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Das Kondensatorentladungsschweißen (KE-Schweißen) ist durch sehr hohe Leistungsdichten und sehr kurze Schweißzeiten gekennzeichnet. Es wird meist zum Buckelschweißen eingesetzt und ist eines der wenigen Verfahren, die das Verbinden großer endbearbeiteter Bauteile (50mm bis 200mm) ermöglichen (häufig Getriebeteile). Die Buckelgeometrie beeinflusst dabei die Verbindungsqualität und die Spritzerneigung. Sie bietet aufgrund der spanenden Bearbeitung große Gestaltungsspielräume. Die Buckelgeometrie wird gegenwärtig empirisch festgelegt, weil systematische und experimentelle Untersuchungen an großen Bauteilen mit hohen Kosten verbunden sind. Durch experimentelle und numerische Untersuchungen wird gezeigt, wie die Buckelgeometrie für das KE-Schweißen entsprechend der Anforderungen an die Schweißverbindung optimiert werden kann. |