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Thursday, September 29, 2011, Saal E 4:50 PM Entwicklungen zum sauberen und sicheren Lichtbogenschweißen |
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Wechselwirkungen zwischen einem Plasmalichtbogen und einem Laser geringer Leistung bei konzentrischer Anordnung |
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Michael Schnick* / Professur Fügetechnik und Montage
TU Dresden, Deutschland Sascha Rose / TU Dresden / IOF / Fügetechnik und Montage, Deutschland Achim Mahrle/ TU Dresden / IOF / Fügetechnik und Montage, Deutschland Cornelius Demuth/ TU Dresden / IOF / Laser- und Oberflächentechnik, Deutschland Uwe Füssel/ TU Dresden / IOF / Laser- und Oberflächentechnik, Deutschland Eckhard Beyer/ TU Dresden / IOF / Fügetechnik und Montage, Deutschland |
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Das Plasmaschweißen ist ein modernes Lichtbogenschweißverfahren zur Lösung anspruchsvoller Fügeaufgaben in einem großen Blechdickenbereich. Eine Verfahrensoptimierung kann durch Laserstrahlung geringer Leistung erzielt werden, die sowohl eine Stabilisierung des Lichtbogenansatzes als auch eine gezielte Steuerung des Energieeintrages ins Werkstück ermöglicht. Im Beitrag werden experimentelle und theoretische Untersuchungen zur Beeinflussung des Plasmalichtbogens durch die Laserstrahlung dargestellt und Hypothesen zu den maßgeblich zu Grunde liegenden Mechanismen der Wechselwirkung abgeleitet. Vorgestellt werden Ergebnisse einer nichtkonzentrischen Versuchsanordnung von Plasmalichtbogen und Laser. Die Prozessbeeinflussung wird an Einbrandprofilen der Einzelverfahren und des überlagerten Prozesses dargestellt. Im Folgenden wird ein Plasma-Laser-Brenner mit koaxialer Führung von Plasma- und Laserstrahl vorgestellt. Hierbei wird der Laserstrahl durch eine Hohlkathode und die Plasmadüse geführt. Diese Anordnung ermöglicht eine orthogonale Anordnung beider Energiequellen beziehungsweise den optimalen Betrieb beider Teilprozesse. |