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Tuesday, September 15, 2015, Saal Seoul 4:00 PM Fahrzeugbau - Fügeverfahren III |
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Bewertung der Verbindungscharakteristik beim Widerstandspunktschweißen mit Stanzelement |
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Christian Kotschote* / AUDI AG, Deutschland Jean Pierre Bergmann / TU Ilmenau, Deutschland Heiko Rudolf/ HS Anhalt, Deutschland Christian Neudel/ AUDI AG, Deutschland |
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Aluminium und Stahl sind Leichtbauwerkstoffe und im Automobilbau nicht wegzudenken. Beide Werkstoffe miteinander zu verbinden, stellt die Fügetechnik vor großen Herausforderungen. Neue Schweißverfahren wie das Punktschweißen mit Zusatzelementen bieten gute Ansatzmöglichkeiten, um diese Werkstoffkombination zu realisieren. Dabei handelt es sich um Fügeverfahren mit einem zweischrittigen Prozessablauf. Die einzelnen Prozessschritte beeinflussen sich gegenseitig und nehmen somit Einfluss auf die Gesamtverbindung. Weiterhin ist hinsichtlich der allgemeinen Prüfmethodik und der Bewertung der Verbindungsausprägung noch keine einheitlicher Standard für zweischrittige Fügeverfahren vorhanden. Der Beitrag zeigt eine Methode zur Bewertung der Verbindungscharakteristik des Primär-, und des Sekundärprozesses von Punktschweißverbindungen mit Zusatzelement. Die Vergleichbarkeit der Kennwerte ist dabei gegeben. Am Beispiel des Widerstandspunktschweißen mit Stanzelement wird diese Prüfmethodik näher erläutert. Der Beitrag zeigt den Weg von der Problemstellung bis zur Lösungsfindung. Darüber hinaus werden ausgewählte Ergebnisse und Besonderheiten des Verfahrens sowie der Bewertungsmethodik aufgezeigt. |