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In der gegenwärtigen Metallbearbeitung werden außer den mechanischen, immer häufiger die thermischen Schneidverfahren angewandt. Hierzu zählen das Autogenschneiden, das Plasmaschneiden und auch Schneiden mit dem Laserstrahl. Vor allen Dingen ist das Autogenschneiden universell und flexibel einsetzbar, erleichtert die Formgebung im Vergleich zu mechanischen Schneid und Trennverfahren, erschließen neue Fertigungsmöglichkeiten und ist oft wirtschaftlicher. Hinzu kommt, dass der Autogenschneidprozess selbst weitestgehend unabhängig von Hilfsenergien, wie z.B. der Elektrizität ist.
Das maschinelle Autogenschneiden hat zudem den Stand eines hochwertigen Bearbeitungsverfahren in Bezug auf Maßgenauigkeit und Oberflächenbeschaffenheit erreicht und behauptet sich bei der Integration in moderne, automatische Fertigungsabläufe. Zudem sind der Leistungsfähigkeit des Verfahrens in Bezug auf die Schneiddicke kaum Grenzen gesetzt. Der Autogenschneidprozess selbst ist weitest gehend unabhängig von Hilfsenergien, wie z.B. der Elektrizität.
Der Vortrag zeigt Beispiele des Autogenschneidens von der einfachsten Anwendung wie der Recyclingindustrie, der allgemeinen Stahlverarbeitung , bis hin zu den wirtschaftlich hohen Anforderungen aus dem Maschinenbau und dem Blechzuschnitt. Ein bebilderter Vergleich soll auch die wirtschaftlichen Gesichtspunkte aus den Anwendungsgebebieten des Autogenschneidens unterstreichen.
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