Aktuelles aus der Forschung


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INNOVATIONSTAG 2024- Fügetechnik für die Energiewende

Die Forschungsvereinigung Schweißen und verwandte Verfahren e. V. des DVS und die FOSTA-Forschungsvereinigung Stahlanwendung e. V. bündeln ihr Know-how und laden Sie hiermit erstmals zum INNOVATIONSTAG 2024 mit dem Fokus "Fügetechnik für die Energiewende" ein. Am 10. und 11. April stehen daher im STAHL-ZENTRUM, Düsseldorf, neueste Erkenntnisse aus der industriellen Gemeinschaftsforschung für die praktische Anwendung von morgen im Mittelpunkt, denn die Energiewende stellt die Fügetechnik vor besondere Herausforderungen und bietet gleichzeitig beträchtliche Potentiale für Unternehmen. Schwerpunktthemen des neuen Event-Formates sind:
  • Energieumwandlung
  • Additive Fertigung
  • Nachhaltigkeit
  • Großstrukturen
  • Qualität und Nachweise
  • Wasserstofftechnologien
  • Windenergie
Die Veranstaltung gewährt Industrievertretern und Anwendern einzigartige Möglichkeiten zum fachlichen Dialog mit forschenden Stellen und kann zum Transfer der Forschungsergebnisse in die Praxis ebenso genutzt werden, wie zur Anbahnung neuer Forschungsprojekte. Gelegenheit zu Fachgesprächen und zum Netzwerken bietet außerdem eine begleitende Table-Top-Ausstellung. Melden Sie sich jetzt an - es lohnt sich dabei zu sein!

Ansprechpartnerin:
Sabrina Tank
Tel.: 0211 1591-141
E-Mail: sabrina.tank<at>dvs-media.info
Link: Aufruf der Website www.dvs-events.com/de/events/innovationstag24https://www.dvs-events.com/de/events/innovationstag24

 
Schneidtechnik - Neues Angebot für Anwendungsforschung
Sie haben Ideen zum Thema Schneidtechnik, dann bringen Sie sich im neuen Fachausschuss Schneidtechnik mit ein.

Aufgrund des steigenden Forschungsbedarfs zum Thema Schneidtechnik bietet die DVS Forschung der Branche eine neues Fachgremium an, um Forschungsbedarf zu diskutieren und Forschungsprojekte zu initiieren. Hierfür erhält die DVS Arbeitsgruppe AG V5 "Schneidtechnik" ab 2024 den Status eines Fachausschusses und damit die Möglichkeit, sich über die DVS Forschung am Förderprogramm Industrielle Gemeinschaftsforschung mit Forschungsprojekten zu beteiligen.

In der DVS Forschung fallen in den Themenbereich der Schneidtechnik die Verfahren Laserstrahl-, Plasma-, Autogen- und Wasserstrahlschneiden. Initiativ werden folgende Themen zur Diskussion gestellt:
  • Identifizieren von Einflussgrößen auf den CO2 Footprint / CO2 Footprint reduzieren
  • Nachhaltigkeit und Beeinflussung des CO2 Footprints
  • H2 als alternatives Brenngas nicht nur zum autogenen Brennschneiden
  • Emissionen beim Schneiden und deren Vermeidung
  • Gasgemische beim Schneiden
Interessierte Unternehmen und Forschungseinrichtungen sind eingeladen, in der Arbeitsgruppe mitzuwirken, Forschungsthemen mitzugestalten und direkt von den Forschungsergebnissen zu profitieren.

Die erste Sitzung des Fachausschusses findet am 13.03.2024 in Groß-Umstadt statt.

Ansprechpartner:
Philipp Loermann
Tel.: 0211 1591-117
E-Mail: philipp.loermann<at>dvs-home.de

 
INNOVATIONSTAG 2024- Fügetechnik für die Energiewende
Die Forschungsvereinigung Schweißen und verwandte Verfahren e. V. des DVS und die FOSTA - Forschungsvereinigung Stahlanwendung e. V. kooperieren für einen erfolgreichen Ergebnistransfer. Der Innovationstag 2024 ist der Startpunkt für eine jährliche Veranstaltungsserie, in der aktuelle Forschungsergebnisse der Fügetechnischen Gemeinschaftsforschung komprimiert und branchenorientiert vorgestellt werden.

Der Innovationstag 2024 lädt interessierte Unternehmen und Forschungseinrichtungen am 10. & 11. April 2024 zum Thema "Fügetechnik für die Energiewende" zum fachlichen Dialog ins STAHL-ZENTRUM nach Düsseldorf ein. Dabei stehen die Schwerpunkte "Energieumwandlung", "Additive Fertigung", "Nachhaltigkeit", "Großstrukturen", "Qualität und Nachweise", "Wasserstofftechnologien" und "Windenergie" im Fokus.

Unternehmen und Forschungseinrichtungen wird im Rahmen einer Table-Top Ausstellung die Möglichkeit gegeben sich selbst, Produkte und Dienstleistungen vorzustellen.

Zusätzlich wird auch das Format "Wirtschaft trifft Wissenschaft" angeboten.

Merken Sie sich bereits heute den Termin vor!

https://www.dvs-events.com/pages/innovationstag

Ansprechpartnerin:
Sabrina Tank
Tel.: 0211 1591-141
E-Mail: sabrina.tank<at>dvs-media.info

 
Neues System zur Vorbewertung von Projektskizzen
Wir freuen uns, Ihnen die neue Vorbewertung für Projektskizzen im Rahmen der kommenden Sitzungen vorzustellen.

Die Vorbewertung dient als konsequentes und transparentes Werkzeug für einen kritischen Umgang mit Projektskizzen, mit deren Hilfe grundlegende Anforderungen an IGF-Projekte früh im Prozess hinterfragt und bewertet werden können.

Diese Anforderungen werden mit der neuen Vorbewertung detaillierter als bisher abgefragt und bieten dadurch eine besser erfassbare Entscheidungsbasis für den weiteren Umgang mit einer Projektskizze.

Eine wesentliche Zielsetzung ist dabei, nur solche Projektskizzen für die weiteren Schritte auszuwählen, welche die geforderten Kriterien möglichst optimal erfüllen. Hierfür wurde u. a. eine binäre Antwortmöglichkeit anstelle einer Punktebewertung eingeführt.

Gerne teilen Sie uns Ihre Erfahrungen mit dem neuen System mit.

Bei weiteren Fragen können Sie sich gerne an uns wenden.

Ansprechpartner:
Dipl.-Ing. Jens Jerzembeck
Tel.: 0211 1591-173
E-Mail: jens.jerzembeck<at>dvs-home.de

 
22. Kolloquium "Gemeinsame Forschung in der Klebtechnik" am 15. und 16. Februar 2022 als Online Event
Link zur Seite der DECHEMA Das Kolloquium "Gemeinsame Forschung in der Klebtechnik" ist seit vielen Jahren das Forum für Klebstoffentwickler, -hersteller und Anwender. Übersichtsvorträge, Präsentationen von Klebstoffherstellern und Vorträge über Projekte der Industriellen Gemeinschaftsforschung vermitteln ein umfassendes Bild vom aktuellen Stand in Forschung und Anwendung.

Der Gemeinschaftsausschuss Klebtechnik, bestehend aus den vier AiF-Forschungsvereinigungen DECHEMA, DVS, FOSTA und iVTH sowie seine Kooperationspartner bieten mit dem Kolloquium seit über zwanzig Jahren die Möglichkeit für Wissenschaftler, Entwickler, Hersteller und Anwender, einen Überblick über die aktuelle Forschung zu bekommen und miteinander ins Gespräch zu kommen.

Das Vortragsprogramm wartet abermals mit einem großen Umfang an Einzelthemen aus der klebtechnischen Anwendungsforschung sowie der industriellen Praxis auf. Auf Wunsch vieler Teilnehmer wurde der Anteil der Beiträge aus der Industrie in diesem Jahr zu erhöht. Es werden wieder brandaktuelle klebtechnische Fragestellungen erörtert, unter anderem Industrievorträge zur Brückensanierung, der Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Klebtechnik sowie wissenschaftliche Vorträge zu den Themen Fertigung, Stahl- und Holzbau, Simulation und die Qualitätssicherung.

Nähere Informationen unter: https://dechema.de/GFKT2022.html

Ansprechpartner:
Ass. jur. Marcus Kubanek
Tel.: 0211 1591-120
E-Mail: marcus.kubanek<at>dvs-hg.de

Link: Aufruf der Website dechema.de/GFKT2022.htmlhttps://dechema.de/GFKT2022.html
 
Entstehung von Schweißrauch beim Metallschutzgasschweißen
Per Mausklick öffnen Sie die Datei 'DVS_Berichteband_377_Studie_Arbeitsschutz_E-Paper.pdf' (8,04 MB)Orientierung bedeutet zu wissen, wo wir stehen und welche Wege möglich und zielführend sind. Die vorliegende Literaturstudie zur Entstehung von Schweißrauch beim Metallschutzgasschweißen leistet auf dem wichtigen Gebiet des Arbeitsschutzes in der Schweißtechnik einen entscheidenden Beitrag dazu. Sie wurde durch die Forschungsvereinigung Schweißen und verwandte Verfahren e. V. des DVS, kurz: DVS Forschung, mit Unterstützung der Berufsgenossenschaft Holz und Metall beauftragt. Die Studie wertet nationale und internationale Literatur zum Thema aus und stellt den derzeitigen Kenntnisstand dar. Denn: Was wir wissen, ist, dass bei jeder Schweißaufgabe für den Metallschutzgasschweißenden und sein Umfeld Gefährdungen durch Schweißrauche entstehen – unabhängig von Werkstoff und Art der Aufgabe. Was wir bisher jedoch nicht oder nur unzureichend kannten, war der aktuelle Status Quo.

In einer Bestandsaufnahme trägt deshalb die vorliegende Studie zusammen, an welchen Stellen die Literatur Hinweise zur Freisetzung von Schweißrauch beim Metallschutzgasschweißen gibt oder welche Mechanismen für die Entstehung von Schweißrauch sorgen. Darüber hinaus stellt sie dar, welchen Einfluss prozesstechnische oder werkstoffbedingte Faktoren auf die Emissionen haben und sorgt so für mehr Wissen und mehr Transparenz in dem facettenreichen Feld des Arbeitsschutzes. Mit diesem Wissen können nun Themenfelder geclustert, bestehende Forschungsprojekte unter neuen Gesichtspunkten analysiert und daraus weiterer Bedarf für erfolgversprechende Forschungsprojekte abgeleitet werden.

Ansprechpartner:
Dipl.-Ing. Jens Jerzembeck
Tel.: 0211 1591-173
E-Mail: jens.jerzembeck<at>dvs-hg.de

Link: Per Mausklick öffnen Sie die Datei 'DVS_Berichteband_377_Studie_Arbeitsschutz_E-Paper.pdf' (8,04 MB) DVS_Berichteband_377_Studie_Arbeitsschutz_E-Paper.pdf
 
Fügetechnik für die neue Wasserstoffökonomie – Werkstoffe, Schweißtechnologien, Perspektiven –
Per Mausklick öffnen Sie die Datei 'DVS_Berichteband_373_Studie_Wasserstoff.pdf' (1,38 MB)' (21,6 MB)Eine verstärkte Nutzung von Wasserstofftechnologien wird maßgeblich dazu beitragen, künftig Wertschöpfung, Beschäftigung, Steueraufkommen und damit Wohlstand und gesellschaftliche Entwicklung zu sichern. Entsprechend der von der Bundesregierung formulierten "Nationalen Wasserstoffstrategie" sollen ökologische und ökonomische Ziele zugleich verfolgt werden. Diese sind nur mit entsprechender Unterstützung von Forschung, Entwicklung, Innovation und Qualifizierung zu realisieren. Hierbei kommt der Fügetechnik eine Schlüsselrolle zu. Gelingt es zum Beispiel, mit ihrer Hilfe eine sichere und funktionsfähige Infrastruktur für die Speicherung und den Transport von Wasserstoff zu schaffen oder eine massentaugliche Produktion von Brennstoffzellen sicherzustellen, werden die Anforderungen an die Fügetechnik in diesem Bereich kontinuierlich steigen.

Einen umfassenden Überblick über den aktuellen Forschungsbedarf zum Thema "Fügetechnik für die neue Wasserstoffökonomie" bietet die vorliegende Studie. Sie wurde von der Forschungsvereinigung Schweißen und verwandte Verfahren e. V. des DVS in Auftrag gegeben, um die Bedeutung der Fügetechnik und ihrer Perspektiven für dieses Geschäftsfeld zu ermitteln. Sie stellt dar, inwiefern spezifische Werkstoffe und Schweißtechnologien in der Erzeugung, Speicherung, im Transport und in der Nutzung von Wasserstoff relevant sind.

Gerne stehen wir für Ihre Fragen zur Verfügung.

Ansprechpartner:
Dipl.-Ing. Jens Jerzembeck
Tel.: 0211 1591-173
E-Mail: jens.jerzembeck<at>dvs-hg.de

Link: Per Mausklick öffnen Sie die Datei 'DVS_Berichteband_373_Studie_Wasserstoff.pdf' (1,38 MB) DVS_Berichteband_373_Studie_Wasserstoff.pdf [Download für Mitglieder]
Link: Öffnet www.dvs-media.eu www.dvs-media.eu [Kaufoptionen im Shop von DVS Media]
 
Wahlprüfsteine der AiF
Im Vorfeld der Bundestagswahl hat die AiF die Parteien gebeten, die jeweils von ihnen in der nächsten Legislaturperiode geplanten Programme und Maßnahmen zur Stärkung der Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstandes darzustellen. Folgende Fragen hat die AiF gestellt:
  • Mit welchen ordnungs- und prozesspolitischen Maßnahmen wird Ihre Fraktion sicherstellen, dass die Wertschöpfung insbesondere im Mittelstand gestärkt wird, damit aktuelle und absehbare ökonomische, ökologische und technologische Herausforderungen erfolgreicher bewältigt werden können?

  • Mit welchen Programmen und Maßnahmen wird Ihre Fraktion Forschungs-, Transfer- und Innovationsaktivitäten zugunsten des Mittelstandes fördern?

  • Was wird Ihre Fraktion im Rahmen einer "Innovationsoffensive Mittelstand" tun, um die Wertschätzung gegenüber den Leistungen des "Rückgrats der deutschen Wirtschaft" signifikant zu erhöhen und ihn zu weiteren Innovationsaktivitäten anzuregen?

  • Mit welchen weiteren Maßnahmen wird Ihre Fraktion den "Wiederhochlauf" der Konjunktur nach der Corona-Pandemie beschleunigen, damit Wertschöpfung, Wachstum, Beschäftigung, Steueraufkommen und damit gesellschaftliche Entwicklung gesichert werden?

Die Antworten der Parteien finden Sie im unten stehenden Download Per Mausklick öffnen Sie die Datei 'AiF_Wahlpruefsteine_zur_Bundestagswahl_2021_Antworten_der_Parteien.pdf' (760, KB).

Ansprechpartner:
Dipl.-Ing. Jens Jerzembeck
Tel.: 0211 1591-173
E-Mail: jens.jerzembeck<at>dvs-hg.de

Link: Per Mausklick öffnen Sie die Datei 'AiF_Wahlpruefsteine_zur_Bundestagswahl_2021_Antworten_der_Parteien.pdf' (760, KB)AiF_Wahlpruefsteine_zur_Bundestagswahl_2021_Antworten_der_Parteien.pdf
 
21. Kolloquium "Gemeinsame Forschung in der Klebtechnik" am 02. und 03. März 2021 als Online Event
Link zur Seite der DECHEMA Das Kolloquium "Gemeinsame Forschung in der Klebtechnik" ist seit vielen Jahren das Forum für Klebstoffentwickler, -hersteller und Anwender. Übersichtsvorträge, Präsentationen von Klebstoffherstellern und Vorträge über Projekte der Industriellen Gemeinschaftsforschung vermitteln ein umfassendes Bild vom aktuellen Stand in Forschung und Anwendung.

Der Gemeinschaftsausschuss Klebtechnik, bestehend aus den vier AiF-Forschungsvereinigungen DECHEMA, DVS, FOSTA und iVTH sowie seine Kooperationspartner bieten mit dem Kolloquium seit über zwanzig Jahren die Möglichkeit für Wissenschaftler, Entwickler, Hersteller und Anwender, einen Überblick über die aktuelle Forschung zu bekommen und miteinander ins Gespräch zu kommen.

Das Vortragsprogramm bietet wieder ein abwechslungsreiches Themenspektrum aus den Bereichen der Fertigung, dem Stahl- und Holzbau, der Simulation und der Qualitätssicherung. Der Eröffnungsteil wartet mit Praxisvorträgen zu ausgewählten brandaktuellen Fragestellungen der klebtechnischen Kreislaufwirtschaft, der Evolution der Klebtechnik durch die Elektromobilität sowie der Qualitätsnormung auf.

Im Frühjahr 2021 wird das 21. Kolloquium erstmalig als virtuelle Konferenz übertragen, nähere Informationen unter: https://dechema.de/GFKT2021.html

Ansprechpartner:
Ass. jur. Marcus Kubanek
Tel.: 0211 1591-120
E-Mail: marcus.kubanek<at>dvs-hg.de

Link: Aufruf der Website dechema.de/GFKT2021.htmlhttp://dechema.de/GFKT2021.html
 
10. Kolloquium "Gemeinsame Forschung in der Mechanischen Fügetechnik" am 1. und 2. Dezember 2020
Aufgrund derderzeitigen Entwicklung der Situationin der Corona-Pandemie findet das diesjährige Kolloquium "Gemeinsame Forschung in der Mechanischen Fügetechnik" erstmalig ausschließlich online als virtuelle Veranstaltung statt.

Mit der Entwicklung neuer Werkstoffqualitäten und dem zunehmenden Einsatz hybrider Verbindungen ist auch die Fügetechnik aufgefordert, für diese Herausforderungen neue Lösungen zu erarbeiten. Vertreter der verschiedensten Branchen haben in den vergangenen Jahren stabile Kooperationen gebildet, in deren Rahmen die beteiligten AiF-Forschungsvereinigungen EFB, FOSTA und die Forschungsvereinigung des DVS Forschungsthemen zum Mechanischen Fügen gemeinsam bearbeiten. Das Kolloquium bietet den Technologie-Nutzern eine breit gefächerte fachliche Perspektive und bringt die Hersteller mit den Anwendern ins Gespräch.

Ansprechpartner:
Ass. jur. Marcus Kubanek
Tel.: 0211 1591-120
E-Mail: marcus.kubanek<at>dvs-hg.de

Link: https://www.fuegetechnik.org/fk-programm-2020.html Per Mausklick gelangen Sie zur Veranstaltungsseite
 
Abläufe der Fachausschusstermine für Herbst 2020
Bedingt durch die gewonnenen Erfahrungen aus den Fachausschusssitzungen/ Telefon- und Webkonferenzen im Frühjahr 2020 werden für die Herbstsitzungen folgende Abläufe für die Fachausschusstermine festgelegt:

Die Termine der Fachausschüsse werden grundsätzlich als Webkonferenzen geplant und sollen nach Möglichkeit nicht länger als 3 Stunden dauern. Die Abläufe werden entsprechend angepasst.

Ausnahme: Die Sitzungen der Fachausschüsse 01, 02, 03, 06 und 13 finden als gemeinsame Sitzung im Rahmen der Veranstaltung "#additivefertigung: Forschung für morgen – Diskutieren und entscheiden" am 15.10.2020 in Essen statt (unser Rundschreiben vom 30.06.2020 bzw. hier).

Antragssituation
Die Antragssituation wird kurz vorgetragen.
Wiedervorlagen werden basierend auf den AiF-Gutachteranmerkungen inhaltlich kurz vorgestellt. Eine schriftliche Stellungnahme der Forschungseinrichtungen liegt dem Fachausschuss vor. Die Entscheidungen über Wiedervorlagen erfolgen im Rahmen der Industrievertreterrunde.

Laufende Projekte
Die Berichterstattung zu laufenden Projekten wird auf 5 Minuten festgelegt. Es wird um eine ausschließliche Fortschrittsberichterstattung gebeten. Die schriftliche Fortschrittsberichterstattung liegt dem Fachausschuss vor.

Projektskizzen
Die Einreichung von Projektskizzen erfolgt wie gewohnt über die Website der Forschungsvereinigung. Die angegebenen Einreichungsfristen sind zu beachten.
Die maximale Folienanzahl für Projektskizzen wird vorerst aufgehoben. Die Kommentarfunktion in Powerpoint kann genutzt werden. Somit ist es möglich, ergänzende Informationen zum besseren Verständnis der Projektskizze direkt in den Foliensatz einzuarbeiten.
Ein Projektpate und ein verbindlicher PA sind zu benennen.
Die Forschungsvereinigung prüft, ob die eingereichten Projektskizzen zum Fachausschusstermin zugelassen werden.
Das Bewerten und Kommentieren von Projektskizzen durch die Unternehmensvertreter ist dringend erforderlich! Durch die Industrievertreter benannte Unklarheiten und Anmerkungen sind wesentlich für eine fundierte Vorstellung der Projektskizzen durch die Forschungseinrichtungen.
Die Bewertungen und Kommentierungen stehen zwei Wochen vor dem Fachausschusstermin auf der Website der Forschungsvereinigung zur Verfügung. Die Forschungseinrichtungen stellen der Forschungsvereinigung schriftliche Stellungnahmen zu den Bewertungen und Kommentierungen bis eine Woche vor dem Fachausschusstermin zur Verfügung. Diese schriftlichen Stellungnahmen geben wesentliche Hinweise für die Entscheidungsfindung der Industrievertreter zu den jeweiligen Projektskizzen.
Die Projektskizzen werden von den Forschungseinrichtungen in der Webkonferenz vorgestellt. Der Projektpate erläutert aus Sicht der Industrie den Forschungsbedarf. Hierfür stehen jeweils maximal 10
Minuten zur Verfügung. Die Projektskizzen werden im Anschluss zur Diskussion gestellt (maximal 10 Minuten).

Entscheidung über Projektskizzen
Die stimmberechtigten Industrievertreter entscheiden über die vorgestellten Projektskizzen. Die Webkonferenz wird nach kurzer Pause und Überprüfung der Anwesenden fortgeführt (zugelassen sind ausschließlich Unternehmensvertreter). An der Webkonferenz können Unternehmensmitglieder und Gäste des Fachausschusses teilnehmen.

Ansprechpartner:
Dipl.-Ing. Jens Jerzembeck
Tel.: 0211 1591-173
E-Mail: jens.jerzembeck<at>dvs-hg.de

Ansprechpartner Projektadministration:
Dr. rer. nat. Sylvia Musch
Tel.: 0211 1591-182
E-Mail: sylvia.musch<at>dvs-hg.de

Link:
https://www.dvs-ev.de/fv/Herbstsitzungen2020 Per Mausklick öffnen Sie die Datei 'Ablauf_Fachausschuss_Herbst_2020.pdf' (258 kb)
 
"#additivefertigung: Forschung für morgen – Diskutieren und entscheiden"
Aufruf zur Einreichung von Forschungsideen / Projektskizzen

"Die Unternehmen fordern serientaugliche Prozessbedingungen, die es erlauben, Bauteile frei von Unre-gelmäßigkeiten und mit bekannten mechanisch-technologischen Eigenschaften herzustellen".

Diesen Herausforderungen rund um die additive Fertigung stellt sich die Forschungsvereinigung Schweißen und verwandte Verfahren e.V. des DVS in verschiedenen Fachausschüssen.

Um den verschiedenen Anwendungsbranchen mit ihren zahlreichen Unternehmen ein noch attraktiveres Angebot zu unterbreiten, werden erstmalig alle Mitglieder (Unternehmen und Forschungseinrichtungen) rund um die Additive Fertigung zu einem gemeinsamen Termin eingeladen.

Aktuelle Handlungsfelderund konkreter Forschungsbedarf resultierenu.a. aus beauftragten Studien und den Dis-kussionen in den technisch-wissenschaftlichen Gremien des DVS - Deutscher Verband für Schweißen und ver-wandte Verfahren e.V. und der Forschungsvereinigung Schweißen und verwandte Verfahren e.V. des DVS.

Als wesentliche Forschungsschwerpunkte für die Additive Fertigung wurden ermittelt:
  • Prozesskontrolle / -überwachung / -regelung
  • Prüfung von Bauteilen / Qualitätssicherung
  • Bauteileigenschaften in Abhängigkeit von der Prozessführung
Als Unterpunkte dazu sind anzuführen:
  • Abschätzen der Bauteileigenschaften / Aufbaustrategie / Bemessung
  • Erhöhen der Aufbaurate
  • Einfluss der Halbzeuge auf Verfahren und Produkt
  • Wärmeeintrag / Verzug / Kühlkonzepte
  • Detektion von Bindefehlern
  • Robuste Prozesse
  • Robuste Sensorik
  • Werkstoffe / Materialkombinationen
Projektskizzen können bis zum 03.09.2020 eingereicht werden unter: https://dvs-ev.de/skizze_additiv

Ihre Anmeldung nehmen Sie bitte hier vor.

Im Rahmen der Veranstaltung "#additivefertigung: Forschung für morgen – Diskutieren und entscheiden" am 15.10.2020 in Essen werden die eingereichten Projektskizzen präsentiert, diskutiert und Empfehlungen zur Ausarbeitung von Forschungsanträgen gegeben.

Das Vorbewertungs-, Auswahl- und Entscheidungsprozedere folgt dem Vorgehen der Fachausschüsse der Forschungsvereinigung des DVS. Die Teilnahme ist kostenlos.Gäste sind herzlich eingeladen!

Am 14.10.2020 lädt der DVS - Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e.V. zur DVS-Tagung #additivefertigung: schweißen in bestFORM mit begleitender Ausstellung ein. Weitere Informationen hierzu unter: https://www.dvs-ev.de/additivefertigung2020

Ansprechpartner:
Dipl.-Ing. Jens Jerzembeck
Tel.: 0211 1591-173
E-Mail: jens.jerzembeck<at>dvs-hg.de

Ansprechpartner Tagungsorganisation/Registrierung:
Simone Weinreich
Tel.: 0211 1591-302
E-Mail: tagungen<at>dvs-hg.de

Ansprechpartner Projektadministration:
Dr. rer. nat. Sylvia Musch
Tel.: 0211 1591-182
E-Mail: sylvia.musch<at>dvs-hg.de

 
So geht es weiter im DVS und der Forschungsvereinigung
Die Corona-Pandemie wirkt sich auf unser gesamtes Leben, die Wirtschaft und somit auch auf den Arbeitsmarkt aus. Als Arbeitgeber hat der DVS hier eine besondere Verantwortung. Diese Verantwortung nehmen wir sehr ernst und haben uns daher (in enger Abstimmung mit unserem Betriebsrat) dazu entschieden, ab Mai Kurzarbeit in der Hauptgeschäftsstelle in Düsseldorf durchzuführen. An den Tagen Montag und Freitag befinden sich die Mitarbeiter des DVS Verbandes in der Hauptgeschäftsstelle in Düsseldorf in Kurzarbeit und sind daher an diesen Tagen nicht persönlich erreichbar. Sie können aber alle Anliegen weiterhin per E-Mail an uns richten. Die Anfragen werden dann umgehend bearbeitet. Die DVS-Hauptgeschäftsführung und alle Abteilungsleiter sind weiterhin ständig für Sie erreichbar. Wir bewerten die Situation jeden Monat neu und hoffen, dass sich die Situation schnell wieder normalisiert, so dass wir die Kurzarbeit entsprechend beenden können.

Die Forschungsvereinigung Schweißen und verwandte Verfahren e.V. des DVS bemüht sich in der aktuellen Situation um Normalität und forciert deshalb die zügige Fortführung der Projekte in den Fachausschüssen.

Da die DVS-Digitalkompetenz stetig zunimmt, finden die geplanten Fachausschuss-Sitzungen derzeit als Telefon- oder Videokonferenzen statt.

Hierfür wurden teilweise die Prozesse und Abläufe in den Fachausschüssen angepasst. Für Forschungseinrichtungen besteht weiterhin die Möglichkeit Projektskizzen einzureichen. Die Industrievertreter der jeweiligen Fachausschüsse entscheiden dann im Rahmen einer Telefon- oder Videokonferenz. Die Fortschrittsberichterstattung wird ebenfalls weitergeführt.

In Bezug auf die Projektadministration wurden vom BMWi und der AiF Sonderregelungen erlassen. Durch die Maßnahmen zur Eindämmung der Verbreitung des Corona-Virus (SARS-CoV-2) kommt es bei der Durchführung und Administration von IGF-Projekten wahrscheinlich zu Beeinträchtigungen in Ihren Forschungseinrichtungen. Um Ihnen bei der Bewältigung dieser Einschränkungen Sicherheit zu geben, wurden mit dem BMWi besondere, nachfolgend beschriebenen Maßnahmen abgestimmt, die zunächst bis auf weiteres gültig sind:
  • Alle Dokumente, die normalerweise in Papierform oder per Fax der Forschungsvereinigung zu übermitteln sind und der AiF zur Verfügung gestellt werden, können in dieser Zeit elektronisch an uns gesendet werden. Nach Ende der Beschränkungen sind die Dokumente jedoch mit Originalunterschrift mit entsprechendem Hinweis an uns nachzureichen.

  • Die Fristen zur Einreichung der Verwendungsnachweise gelten unverändert fort. Jedoch wird das Mahnverfahren für alle Nachweise (Zwischen- und Schlussnachweise) und Veröffentlichungen vorübergehend ausgesetzt. Alle Nachweise und Veröffentlichungen, die nach Aufhebung der Beschränkungen innerhalb eines Monats bei der AiF mit der Begründung "Corona" eingehen, werden durch Einzelfallentscheidungen als fristgerecht vorgelegt anerkannt.

  • Änderungsanträge / Ratenumstellungen: Alle nachträglichen Änderungsanträge (innerhalb eines Monats nach Ende der Beschränkungen) mit der Begründung "Corona" werden zugelassen. Bitte prüfen Sie zudem umgehend nach Ende der Beschränkungen, ob zusätzlicher Bedarf an Laufzeitverlängerungen besteht, und stellen sodann entsprechende Änderungsanträge.

  • Örtliche Prüfungen finden in dem genannten Zeitraum nicht statt.
Bitte geben Sie diese Informationen auch an Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die an Ihren Projekten beteiligten Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter weiter.

Gerne stehen wir für Ihre Fragen zur Verfügung.

Ansprechpartner:
Dipl.-Ing. Jens Jerzembeck
Tel.: 0211 1591-173
E-Mail: jens.jerzembeck<at>dvs-hg.de

Ansprechpartner Projektadministration:
Dr. rer. nat. Sylvia Musch
Tel.: 0211 1591-182
E-Mail: sylvia.musch<at>dvs-hg.de

 
20. Kolloquium "Gemeinsame Forschung in der Klebtechnik" am 03. und 04. März in der Festung Marienberg in Würzburg
Link zur Seite der DECHEMA Wir feiern 20 Jahre Kolloquium "Gemeinsame Forschung in der Klebtechnik"!

Die Herausforderungen in der klebtechnischen Anwendung sind abermals weiter angestiegen: Nachhaltige Klebstoffe mit geringem CO2-Fußabdruck, Recycling, High-Tech-Klebprodukte mit neuen Funktionalitäten, effizientere Prozesstechnologie sowie der Einzug von Industrie 4.0 sind nur einige Trendthemen, die die Zukunft des Klebens mitbestimmen.

Um die wachsenden technologischen und wirtschaftlichen Anforderungen zu erfüllen, bedarf es einer effizienten praxisnahen Forschung. Das diesjährige Kolloquium bietet mit einer erhöhten Anzahl an Parallelsessions und großer Fachausstellung die Möglichkeit, die fachlichen Kenntnisse und Kompetenzen nicht nur im eigenen Bereich zu vertiefen, sondern auch einen Blick "über den Tellerrand" in angrenzende Gebiete der Klebtechnik zu werfen - seien Sie dabei!

Ansprechpartner:
Ass. jur. Marcus Kubanek
Tel.: 0211 1591-120
E-Mail: marcus.kubanek<at>dvs-hg.de

Link: Aufruf der Website dechema.de/GFKT2020.htmlhttp://dechema.de/GFKT2020.html
 
Ab 1. Januar 2020: Neuer Vorstand in der Forschungsvereinigung des DVS
Die Forschungsvereinigung Schweißen und verwandte Verfahren e. V. des DVS hat ab dem 1. Januar 2020 einen neuen Vorstand. Der Vorsitzende Dr.-Ing. Godehard Schmitz gibt sein Amt nach 16 Jahren am 31. Dezember 2019 ab. Sein Stellvertreter, Dr.-Ing. Wolfgang Scheller, hat sich ebenfalls nicht wieder zur Wahl gestellt, da er sich zukünftig in den Gremien des DVS engagieren wird. Im Oktober wurden daher Dr.-Ing. Johannes Weiser zum neuen Vorsitzenden und Dr.-Ing. Axel Meyer zum neuen stellvertretenden Vorsitzenden von den Mitgliedern des Forschungsrates gewählt.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Pressemitteilung.

Ansprechpartner:
Jens Jerzembeck
Tel.: 0211 1591-173
E-Mail: jens.jerzembeck<at>dvs-hg.de
Link: https://www.dvs-ev.de/aktuellPer Mausklick gelangen Sie zur Veranstaltungsseite
 
Abschlussberichte auf dem DVS CONGRESS 2020
Ab dem Jahr 2020 finden Abschlussberichterstattungen von Forschungsprojekten im Rahmen des jährlichen DVS CONGRESS statt. Der DVS CONGRESS 2020 findet vom 14. bis 16.09.2020 in Koblenz statt. Die Abschlussberichterstattung ist verbindlich für alle Forschungsprojekte der Forschungsvereinigung, die zwischen dem 31.01.2020 und dem 30.09.2020 enden.
Wir bitten daher alle Forschungseinrichtungen, Vorträge zur Abschlussberichterstattung ihrer Forschungsprojekte im online-Portal des DVS unter folgendem Link:

https://www.dvs-ev.de/2020/

zum Themenschwerpunkt
"22 Forschungsvereinigung des DVS: Abschlussberichterstattung 2020"
einzureichen.

Neben einer Kurzfassung ist der Vortragende anzugeben. Dem Vortragstitels ist bitte die IGF-Vorhaben-Nummer voranzustellen!

Die Frist zur Einreichung ist der 8. Dezember 2019.

Für den Tagungsband, der zur Veranstaltung erscheinen wird, werden Manuskripte zu den Vorträgen veröffentlicht. Über die Einreichung der Manuskripte wird Ende Februar 2020 informiert.
Weitere Informationen zum DVS CONGRESS 2020 werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Wir freuen uns auf die Präsentation der Forschungsergebnisse in Koblenz!

Ansprechpartner:
Jens Jerzembeck
Tel.: 0211 1591-173
E-Mail: jens.jerzembeck<at>dvs-hg.de
Quelle: DVS
Infos und Anmeldung: https://www.dvs-ev.de/2020 Per Mausklick gelangen Sie zur Veranstaltungsseite
 
Noch Karten da: 1. Fachtagung "Additive Manufacturing"
Im November kann die SLV Halle GmbH, eine Beteiligungsgesellschaft des DVS, gleich zwei Premieren feiern: die Eröffnung des "ZGF - Zentrum Generatives Fügen" und die erste Fachtagung "Additive Manufacturing". Dazu laden die SLV Halle und der DVS alle Interessierten herzlich ein. Die Eröffnungsfeier am 11. November 2019 ist zugleich der Auftakt für die Fachtagung. Am Tag darauf erwartet die Teilnehmer ein gut gefülltes Vortragsprogramm. Hierzu kann man sich noch bis zum 5. November anmelden.

Ansprechpartner:
Simone Weinreich
Tel.: 0211 1591-302
E-Mail:simone.weinreich<at>dvs-hg.de

Infos und Anmeldung: https://www.slv-halle.de/tagungen/additive-manufacturing Per Mausklick gelangen Sie zur Veranstaltungsseite
Quelle: DVS
 
DVS-Technikreport 2019
Der vierte DVS-Technikreport widmet sich den Schwerpunktthemen "Rührreibschweißen", "Anlagen-, Behälter- und Rohrleitungsbau" und "Schienenfahrzeugbau". Außerdem wird erklärt, welche Bedeutung das DVS-Regelwerk mit seinen mehr als 500 DVS-Merkblättern und -Richtlinien im Vergleich zu Normen und anderen Regelwerken hat. Ein Blick auf die aktuellen Ergebnisse in der "Klebtechnik" zeigt, wie erfolgreich und zielführend die Zusammenarbeit in den Arbeitsgruppen des DVS gestaltet werden kann.

Ansprechpartner:
Jens Jerzembeck
Tel.: 0211 1591-173
E-Mail: jens.jerzembeck<at>dvs-hg.de

Link: https://www.die-verbindungs-spezialisten.de/fileadmin/user_upload/Broschueren/DVS_Techniksreport_2019_web.pdf Per Mausklick gelangen Sie zur Datei

Bestellformular: https://www.die-verbindungs-spezialisten.de/index.php?id=4774 Per Mausklick gelangen Sie zum Bestellformular

Quelle: DVS
 
9. Kolloquium "Gemeinsame Forschung in der Mechanischen Fügetechnik" am 3. und 4. Dezember 2019 in Braunschweig
Das 9. Gemeinschaftskolloquium "Gemeinsame Forschung in der Mechanischen Fügetechnik" findet in diesem Jahr am Niedersächsischen Forschungszentrum Fahrzeugtechnik (NFF) in Braunschweig in Kooperation mit dem Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik (IWF) und dem Institut für Füge- und Schweißtechnik (ifs) der Technischen Universität Braunschweig statt.

Die Veranstaltung bietet den Teilnehmenden einen hoch interessanten Überblick über Forschungsvorhaben in den Bereichen Bemessung, Modellierung und Festigkeit, hybrider Leichtbau und metallischer Leichtbau sowie spannende Beiträge aus der Industrie. Die Entwicklung neuer Fügeverfahren und neuartiger Fügeelemente für Multimaterialbauweisen aus Metallen und Kunststoffen steht dabei ebenso im Fokus der Beiträge wie die analytische Bewertung von Fügeverbindungen unterschiedlichster Art.

Ansprechpartner:
Ass. jur. Marcus Kubanek
Tel.: 0211 1591-120
E-Mail: marcus.kubanek<at>dvs-hg.de

Link: https://www.fuegetechnik.org/gemeinschaftskolloquium.html Per Mausklick gelangen Sie zur Veranstaltungsseite
 
Neuauflage des Erklärfilms zur AiF und IGF (Version 2018)


Ansprechpartner:
Jens Jerzembeck
Tel.: 0211 1591-173
E-Mail: jens.jerzembeck<at>dvs-hg.de

Links: gehe zu Youtubehttps://youtu.be/NN-ur2OmZoc

 
Geschäftsbericht 2018 der Forschungsvereinigung erschienen
Ab sofort steht der neue Geschäftsbericht der Forschungsvereinigung auf der Website zur Verfügung, der wieder umfassende Informationen zur fügetechnischen Gemeinschaftsforschung und zu den Aktivitäten in den Fachausschüssen präsentieren wird. Zudem werden eine Reihe von interessanten Beispielen zur Umsetzung von Forschungsergebnissen in die industrielle Anwendung vorgestellt.

Weitere Themen: Informationen zu den AiF-Forschungsallianzen "Energiewende und Leichtbau", zu aktuellen Forschungsbedarfen, -schwerpunkten und Forschungsfeldern, Fragen zur aktuellen strategischen Ausrichtung der Forschungsvereinigung, ferner Berichte zu laufenden Forschungskooperationen mit anderen Partnern in der IGF und eine Darstellung zum laufenden EU-Projekt "CLLAIM", in dessen Rahmen gemeinsame europäische Ausbildungsrichtlinien zur Additiven Fertigung entwickelt werden.

Ansprechpartner:
Ass. jur. Marcus Kubanek
Tel.: 0211 1591-120
E-Mail: marcus.kubanek<at>dvs-hg.de

Link: Per Mausklick öffnen Sie die Datei 'GB2018.pdf' (5,04 MB)Geschäftsbericht 2018
 
19. Kolloquium "Gemeinsame Forschung in der Klebtechnik" am 12. und 13. Februar 2019 im Maternushaus, Köln
Link zur Seite der DECHEMA Am 12. und 13. Februar 2019 findet das 19. Kolloquium"Gemeinsame Forschung in der Klebtechnik" im Maternushaus in Köln statt. Ausrichter und Veranstalter ist erneut der Gemeinschaftsausschuss Klebtechnik.

Das Vortragsprogramm präsentiert die wichtigsten Themen aus der gesamten Wertschöpfungskette von der Konstruktion über die Fertigung bis hin zur Reparatur und dem Recycling in der Klebtechnik. Das gezeigte Branchenspektrum reicht von erneuerbaren Energien über E-Mobilität bis hin zur Medizintechnik.

Auch für diese Veranstaltung steht die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses weit oben auf der Agenda. Um sich die Kosten für die Teilnahme am 19. Kolloquium (Anreise, Übernachtung und Teilnehmergebühren) erstatten zu lassen, sprechen interessierte Studentinnen und Studenten ihre Professorinnen und Professoren an, die die Teilnahme an die Trägergemeinschaft des Kolloquiums melden.

Ansprechpartner:
Ass. jur. Marcus Kubanek
Tel.: 0211 1591-120
E-Mail: marcus.kubanek<at>dvs-hg.de

Link: Aufruf der Website dechema.de/GFKT2018.htmlhttp://dechema.de/GFKT2019.html
 
DVS-Berichte Band 347 "Laser- und Elektronenstrahlschweißen von Aluminiumwerkstoffen"
Per Mausklick öffnen Sie die Datei 'DVS-Berichte-Band_345.pdf' (21,6 MB)Während sich Aluminium durch die in DIN 8580 aufgeführten schaffenden, beibehaltenden und vermindernden Verfahren problemlos verarbeiten lässt, zeigen sich bei den der Gruppe der vermehrenden Verfahren zuzuordnenden Fügeverfahren wie Strahlschweißverfahren die Herausforderungen. Insbesondere die technisch interessanten aushärtbaren Aluminiumlegierungen weisen typischerweise eine hohe Heißrissempfindlichkeit bei der Verwendung der hervorragend automatisierbaren und hocheffizienten Strahlschweißverfahren auf. Aktuell besteht eine hohe Nachfrage an einer grundlegenden Lösung des Problems, welche eine noch effizientere Nutzung des interessanten Werkstoffs für zahlreiche industrielle Anwendungen ermöglichen könnte.Die Ergebnisse aus 7 Forschungsprojekten von 2011 bis 2016 werden in dieser Publikation zusammengefasst und stellen aktuelle Lösungsansätze zum Themenkreis Strahlschweißen von Aluminiumlegierungen vor.

Ansprechpartner:
Marvin Keinert, M.Sc.
Tel.: 0211 1591-188
E-Mail: marvin.keinert<at>dvs-hg.de

Link: Per Mausklick öffnen Sie die Datei 'DVS-Berichte-Band_345.pdf' (21,6 MB)DVS_Berichte_Band_347.pdf
 
8. Kolloquium "Gemeinsame Forschung in der Mechanischen Fügetechnik" am 4. und 5. Dezember 2018 in Paderborn
Aufgrund der stetig wachsenden Vielfalt an Werkstoffen und deren Kombinationsmöglichkeiten hat das mechanische Fügen von Bauteilen in den letzten Jahren in der modernen Fertigungswelt enorm an Bedeutung gewonnen. Dabei werden Funktionalität und Leichtbau durch eine breite Palette verschiedener Materialien unter Anwendung neuartiger mechanischer Fügeverfahren erreicht.Mit der Entwicklung neuer Werkstoffqualitäten und dem zunehmenden Einsatz hybrider Verbindungen ist die mechanische Fügetechnik gefordert, für diese Herausforderungen neue Lösungen zu erarbeiten. Auch im diesjährigen Kolloquium präsentieren die drei AiF-Mitgliedsvereinigungen Europäische Forschungsgesellschaft für Blechverarbeitung e.V. (EFB), die Forschungsvereinigung Schweißen und verwandte Verfahren e.V. des DVS und die Forschungsvereinigung Stahlanwendung e.V. (FOSTA) Ergebnisse aus laufenden und abgeschlossenen Projekten der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF), die umfassende Antworten auf die technischen Fragestellungen geben werden.

Ansprechpartner:
Ass. jur. Marcus Kubanek
Tel.: 0211 1591-120
E-Mail: marcus.kubanek<at>dvs-hg.de

Link: https://www.fuegetechnik.org/gemeinschaftskolloquium.html Per Mausklick gelangen Sie zur Veranstaltungsseite
 
Geschäftsbericht 2017 der Forschungsvereinigung erschienen
Der im April 2018 erschienene neue Geschäftsbericht der Forschungsvereinigung steht neben der Druckversion ab sofort auch als elektronische Version auf der Website der Forschungsvereinigung zur Verfügung.

Der Geschäftsbericht präsentiert wieder umfassende Informationen zur fügetechnischen Gemeinschaftsforschung und zu den Aktivitäten in den Fachausschüssen. Zudem werden eine Reihe von interessanten Beispielen zur Umsetzung von Forschungsergebnissen in die industrielle Anwendung vorgestellt.

Weitere Themen: "Forschungsallianz Energiewende", aktuelle Forschungsbedarfe rund um das Thema Additive Fertigung, Fragen zur aktuellen Forschungsstrategie, sowie laufende Forschungskooperationen mit anderen Partnern in der IGF.

Ansprechpartner:
Ass. jur. Marcus Kubanek
Tel.: 0211 1591-120
E-Mail: marcus.kubanek<at>dvs-hg.de

Link: Per Mausklick öffnen Sie die Datei 'GB2017.pdf' (6,93 MB)Geschäftsbericht 2017
 
Studie zur Additiven Fertigung mittels Lichtbogen erschienen
Intensiv widmet sich der DVS in seinen Bereichen Forschung, Technik und Bildung der Additiven Fertigung. Ein besonderer Fokus liegt auf dem additiven Fertigen mittels Lichtbogen. Ganz neu erschienen ist nun dazu die Studie "Grundlegende wissenschaftliche Konzepterstellung zu bestehenden Herausforderungen und Perspektiven für die Additive Fertigung mittels Lichtbogen". Die Forschungsvereinigung Schweißen und verwandte Verfahren e. V. des DVS hatte die Studie dem Fachgebiet Fertigungstechnik an der Technischen Universität Ilmenau in Auftrag gegeben.

Die Erarbeitung eines grundlegenden Verständnisses zu Anwendungsfeldern innerhalb von Unternehmen und die Ableitung von Handlungsempfehlungen zum derzeitigen Forschungsbedarf bilden den Inhalt der gut 60-seitigen Studie. Neben Erläuterungen zur Additiven Fertigung metallischer Bauteile und zur Additiven Fertigung mittels Lichtbogen ist das Herzstück der Publikation die persönliche Befragung von 26 Unternehmen zu Herausforderungen und Potenzialen der lichtbogenbasierten Additiven Fertigung.

Lesen Sie selbst die Ergebnisse der Umfrage, wie die Unternehmen die Gesamtsituation der Additiven Fertigung sehen und wie diese Technologie mit Lichtbogen bewertet wird. Die Studie steht für die Mitglieder der Forschungsvereinigung hier zum Download zur Verfügung.

Ansprechpartner:
Jens Jerzembeck
Tel.: 0211 1591-173
E-Mail: jens.jerzembeck<at>dvs-hg.de

Link: Per Mausklick öffnen Sie die Datei 'DVS_Berichteband_345_Studie.pdf' (4,05 MB)DVS_Berichteband_345_Studie.pdf
 
18. Kolloquium "Gemeinsame Forschung in der Klebtechnik" am 27. und 28. Februar 2018 im Maternushaus, Köln
Am 27. und 28. Februar 2018 wird das 18. Kolloquium"Gemeinsame Forschung in der Klebtechnik" erneut im Maternushaus in Köln stattfinden. Ausrichter und Veranstalter ist der Gemeinschaftsausschuss Klebtechnik. Den Teilnehmern wird sich erneut ein umfassendes und thematisch äußerst abwechslungsreiches Tagungsprogramm präsentieren. So finden sich nach dem bewährten Schema der Vortragsessions aktuelle Beiträge vom Kleben in der Elektromobilität bis hin zum Bauprojekt von Stuttgart 21. Für interessierte Studentinnen und Studenten können die Kosten für die Teilnahme am Kolloquium (Anreise, Übernachtung und Teilnehmergebühren) übernommen werden. Die von interessierten Studentinnen und Studenten angesprochenen Professoren melden die Teilnahme an die Trägergemeinschaft des Kolloquiums.

Ansprechpartner:
Ass. jur. Marcus Kubanek
Tel.: 0211 1591-120
E-Mail: marcus.kubanek<at>dvs-hg.de

Link: Aufruf der Website dechema.de/GFKT2018.htmlhttp://dechema.de/GFKT2018.html
 
Angebot des Deutschen Akademischen Austauschdienstes - RISE Professional: Nordamerikanische, britische oder irische Forschungspraktikanten für deutsche Unternehmen
Sie produzieren und forschen im Bereich Natur- und Ingenieurwissenschaften oder Informatik? Sie möchten hochqualifizierte Masterstudierende oder Doktoranden aus Nordamerika, Großbritannien oder Irland für ein dreimonatiges Praktikum in Ihrer Firma oder Forschungseinrichtung gewinnen? Wir unterstützen Sie dabei. [mehr...]

Ansprechpartnerin:
Annkristin Ermel
DAAD – Deutscher Akademischer Austauschdienst
Tel.: 0228/882-696
E-Mail: rise-pro<at>daad.de

' (580 KB) https://www.daad.de/rise/de/rise-professional/firmenpraktikum-anbieten/
 
Gemeinsame Stellungnahme mehrerer Wissenschafts- und Wirtschaftsorganisationen zum "Forschungsstandort Deutschland"
"Wissenschaft und Forschung als Fundament unserer Zukunft weiter stärken"

Deutschlands wirtschaftlicher Erfolg basiert wesentlich auf der Stärke seines Wissenschafts- und Innovationssystems. Es ist das Fundament für Wohlstand, Wachstum, Arbeitsplätze, soziale Integration und die internationale Wettbewerbsähigkeit des Standorts. Grundlagen- und anwendungsorientierte Forschung an Hochschulen und außeruniversitären Wissenschaftseinrichtungen sind dafür ebenso unverzichtbar wie die F&E-Aktivitäten der Unternehmen. [mehr...]

Ansprechpartner:
Jens Jerzembeck
Tel.: 0211 1591-173
E-Mail: jens.jerzembeck<at>dvs-hg.de

' (580 KB) 20171010_Stellungnahme_Wissenschaft_und_Industrie_FINAL.pdf
 
Aufruf zur Einreichung von Forschungsideen / Projektskizzen:
Forschungsinitiative: "Erfolgreiche Energiewende durch zukunftsweisende fügetechnische Innovationen für die Windenergie"
Kommende Generationen von Offshore-Windparks werden sich wachsenden technischen Anforderungen in allen Aspekten der Fertigung, der Installation und dem Betrieb stellen müssen. Für eine Kostenoptimierung ist die gesamte Wertschöpfungskette eines Windparks - angefangen von der Konstruktion und Bemessung bis hin zum Rückbau - zu bewerten. Als ein zentrales Fertigungsverfahren bei der Herstellung der Stahlbaustrukturen muss auch die Schweißtechnik diese neuen Anforderungen bewältigen.

Vor diesem Hintergrund initiieren die Forschungsvereinigung des DVS, die Forschungsvereinigung Stahlanwendung (FOSTA) und das Center of Maritime Technologies e.V. - CMT im Rahmen der industriellen Gemeinschaftsforschung zur Energiewende den Forschungsschwerpunkt "Erfolgreiche Energiewende durch zukunftsweisende fügetechnische Innovationen für die Windenergie".

Der Forschungsschwerpunkt soll über verschiedene IGF-Einzelvorhaben bearbeitet werden. Projektskizzen für Forschungsvorhaben können bis zum 30.11.2017 bei der Forschungsvereinigung des DVS eingereicht werden.
Hierfür steht unter www.dvs-forschung.de/Windenergie eine Projektskizzenvorlage sowie eine Möglichkeit zum Datei-Upload zur Verfügung.

Es ist die hinterlegte Vorlage für Projektskizzen zu nutzen. Das Bewertungs- und Auswahlprocedere folgt dem Vorgehen der Fachausschüsse der Forschungsvereinigung des DVS. Vorbewertungen zu den eingereichten Projektskizzen können abgegeben werden ab dem 20.12.2017.

Zugelassene Projektskizzen werden im Rahmen einer Sitzung des DVS-Arbeitskreises "Fügetechnik für die Windenergie" am 25.01.2018 vorgestellt und bewertet.

Ansprechpartner:
Jens Jerzembeck
Tel.: 0211 1591-173
E-Mail: jens.jerzembeck<at>dvs-hg.de

' (3,4 MB) http://www.dvs-forschung.de/Windenergie
 
Studie "Industrie 4.0" – Bedeutung für die Fügetechnik
Das Zukunftsprojekt "Industrie 4.0" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zielt auf vordringliche Maßnahmen in Forschung und Entwicklung, um Wachstum und Beschäftigung am Standort Deutschland sowie die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie auch zukünftig zu sichern und auszubauen. Mit intelligenteren Monitoring- und Entscheidungsprozessen sollen Unternehmen und ganze Wertschöpfungsnetzwerke gesteuert und ständig optimiert werden können. Die im Zukunftsprojekt genannten Handlungsfelder sind:
  1. Mittelstand
  2. Standards und IT-Architekturen
  3. IT-Sicherheit
  4. Qualifikation
Bei der Aufbereitung der Handlungsfelder und der Spezifizierung des Forschungsbedarfs wird deutlich, dass sich die stets als Querschnittstechnologien eingeordneten Fügetechniken zunehmend als integrativer Teil der Systemtechnik verketteter Fertigungsprozesse erweisen und somit einen wesentlichen Faktor für das Gelingen des Zukunftsprojektes "Industrie 4.0" haben. Um die Formulierung der Bedeutung des Zukunftsprojektes "Industrie 4.0" für die Fügetechnik aus deutscher Perspektive zu unterstützen, hat die Forschungsvereinigung Schweißen und verwandte Verfahren e.V. des DVS eine Studie "Industrie 4.0" – Bedeutung für die Fügetechnik" beauftragt. Darin wird das Grundverständnis von "Industrie 4.0" hinsichtlich der Auswirkungen auf die Fügetechnik anhand von Publikationen formuliert sowie über eine Befragung mit Industrievertretern ein realer Bedarf an branchenspezifischen fügetechnischen Lösungen abgeleitet.

Ansprechpartner:
Jens Jerzembeck
Tel.: 0211 1591-173
E-Mail: jens.jerzembeck<at>dvs-hg.de

Per Mausklick öffnen Sie die Datei 'Berichteband_329_Studie-Industrie4.0.pdf' (3,4 MB) Berichteband_329_Studie-Industrie4.0.pdf
 
Studie "Fügetechnik für die Windenergie"
Im Jahr 2015 hat die Forschungsvereinigung Schweißen und verwandte Verfahren e.V. des DVS das Leitthema "Fügetechnik für die Windenergie" benannt. Zielsetzung ist es dabei, industriellen Forschungsbedarf aufzunehmen und konkrete inhaltliche Ansätze für zukünftige Forschungsaktivitäten zu definieren. Dadurch soll ein Technologiesprung erreicht werden, der wesentlich zur Produktivitätssteigerung und zur Kostenoptimierung durch fügetechnische Ansätze und Lösungen beiträgt. Um dieses Ziel zu konkretisieren, hat die Forschungsvereinigung des DVS eine Studie beauftragt, in der die gesamte Wertschöpfungskette der Offshore-Windenergie hinsichtlich der Einflussgröße "Fügetechnologie" abgebildet und analysiert wurde. Dabei wurde der Schwerpunkt im Bereich des Stahlbaus (Gründungsstruktur und Turm) bezogen auf die schweißtechnische Fertigung gelegt.

In diesem Zusammenhang war es wesentlich, dass Rückkopplungen innerhalb der Wertschöpfungskette sowie Abhängigkeiten einzelner Elemente voneinander betrachtet werden, z.B. Zusammenhänge zwischen Konstruktion und Werkstoffauswahl, Toleranzen, Fügeverfahren und Bauteilprüfung, oder auch Prüfanforderungen im Anlagenbetrieb in Abhängigkeit von der Konstruktion. Im Rahmen der Studie wurden Informationen zu den jeweiligen Aspekten auch durch Interviews mit Fachleuten aus den entsprechenden Unternehmen ermittelt. Hierdurch wurden praxisrelevante Aussagen ermöglicht, die eine objektive Bewertung des betreffenden Forschungsbedarfes unterstützen. Übergeordnetes Ziel war es, auf Basis der Studienergebnisse individuelle Bereiche der Wertschöpfungskette zu identifizieren, an denen über eine optimierte Fügetechnik effektive und unmittelbare und vor allem auch mittelbare Kostenoptimierungen möglich sind. Über die Studienergebnisse sind entsprechende Forschungsschwerpunkte nachhaltig zu definieren, um die Einwerbung von Fördermitteln auf nationaler und europäischer Ebene zu unterstützen.

Ansprechpartner:
Jens Jerzembeck
Tel.: 0211 1591-173
E-Mail: jens.jerzembeck<at>dvs-hg.de

Links: Per Mausklick öffnen Sie die Datei 'Berichteband_330_Studie-Windenergie.pdf' (1,6 MB) Berichteband_330_Studie-Windenergie.pdf

 
DVS-Technikreport 2016 erschienen – Zahlen und Fakten aus "Forschung und Technik"
Zum zweiten Mal hat die Abteilung "Forschung und Technik" im DVS – Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e. V. die 16-seitige Broschüre herausgebracht, um deren Aktivitäten vorzustellen. Die aktuellen Berichte, Projekte und Zahlen zur Additiven Fertigung, zum Mechanischen Fügen und zum Löten zeigen, welche praxisnahen Ergebnisse die technisch-wissenschaftliche Gemeinschaftsarbeit im DVS hervorbringt. Ein Auszug aus den Wirtschaftszahlen 2015 des Ruhr-Forschungsinstituts für Innovations- und Strukturpolitik e. V. (RUFIS) und der Hochschule Bochum, Fachbereich Wirtschaft, wirft zudem einen Blick auf die Konjunkturentwicklung in der Schweißtechnik.

Neben den genannten Schwerpunktthemen widmet sich ein Kapitel auch dem erfolgreichen DVS-Regelwerk, das mit gut 500 DVS-Merkblättern und -Richtlinien den Mitgliedern des Verbandes kostenlos und allen Interessierten kostenpflichtig zur Verfügung steht. Insgesamt 60.618 Dokumentenaufrufe wurden im vergangenen Jahr gezählt. Besonders interessierten dabei spezifische Inhalte zu den Themenbereichen "Bauwesen (DIN EN 1090)", "Qualitätssicherung" und "Arbeitsschutz". Mit deutlichem Abstand von knapp 1.600 Aufrufen wurde das Merkblatt DVS 1710 "Schweißplan im Metallbau" von den DVS-Mitgliedern heruntergeladen.

Der DVS-Technikreport 2016 informiert nicht nur über aktuelle Ergebnisse aus Forschung und Technik, sondern er ist gleichzeitig eine Einladung an alle Fachleute und Interessierte, sich an den vielfältigen Aktivitäten im Verband zu beteiligen.

Ansprechpartner:
Jens Jerzembeck
Tel.: 0211 1591-173
E-Mail: jens.jerzembeck<at>dvs-hg.de

Links: Link auf Datei DVS-Technikreport_2016.pdf DVS-Technikreport_2016.pdf
 
Handlungsfelder Additive Fertigungsverfahren 2016
Zwischen dem VDI-Verein Deutscher Ingenieure e. V. und dem DVS existiert eine enge und sehr erfolgreiche Zusammenarbeit zum Thema "Additive Fertigung". Der VDI hat den Statusreport "Handlungsfelder Additive Fertigungsverfahren" erstellt. Dieser beschreibt den Stand der Technik und die Zukunftsperspektiven additiver Technologien. Zusätzlich gibt er auch einen Überblick über den DVS und weitere Verbände, die im Bereich der additiven Fertigung tätig sind. Zudem wurde zwischen dem VDI, dem DVS und der Forschungsvereinigung des DVS eine Vereinbarung in Bezug auf die zukünftige Regelwerksarbeit in diesem Bereich getroffen. Ziel ist es, die Forschungsergebnisse aus dem FA 13 in gemeinsame VDI/DVS-Richtlinien zu überführen und so einem möglichst großen Anwenderkreis zugänglich zu machen.

Ansprechpartner:
Marvin Keinert, M.Sc.
Tel.: 0211 1591-188
E-Mail: marvin.keinert<at>dvs-hg.de

Link: Per Mausklick öffnen Sie die Datei '6242_PUB_GPL_Handlungsfelder_-_Additive_Fertigungsverfahren_Internet.pdf' VDI_Handlungsfelder_Additive-Fertigungsverfahren_2016.pdf
 
Neue Roadmap Klebtechnik des Gemeinschaftsausschusses "Klebtechnik"
In seiner neuen Roadmap Klebtechnik "Dem Kleben Vertrauen schenken" benennt der Gemeinschaftsausschuss Klebtechnik (GAK) aktuelle und zukünftige Forschungsfelder. Den Ausgangspunkt bildet die Roadmap Klebtechnik von 2007, die umfassend überarbeitet und aktualisiert wurde. Drei Themenfelder wurden mit Unterstützung von Experten aus Industrie und Forschung identifiziert: Das Verständnis von Alterungsprozessen von Klebverbindungen, die Integration der Klebtechnik in Fertigungsverfahren mit abgestimmter Qualitätssicherung sowie den computergestützten Ausbau des klebgerechten Konstruierens und Fertigens. Mit Hilfe dieses Wegweisers können zukünftig Langzeitstabilität und Zuverlässigkeit geklebter Verbindungen erheblich verbessert werden, gleichzeitig aber auch in wesentlich größerem Umfang klebgerecht konstruiert werden. Von der Nutzung der Roadmap können nahezu alle Industriebranchen in der Klebtechnik profitieren. Angesprochen werden Automotive, Transport, Bus, Bahn, Waggon, Landmaschinenbau, Klebstoffherstellung, Applikations- und Anwendungstechnik, das Bauwesen, die Medizintechnik, die Herstellung weißer Ware, Elektrotechnik, Möbel- und Fensterbau und Ingenieur-Beratungsbüros.

Ansprechpartner:
Ass. jur. Marcus Kubanek
Tel.: 0211 1591-120
E-Mail: marcus.kubanek<at>dvs-hg.de

Link: Per Mausklick öffnen Sie die Datei '20160815_FA08_Roadmap-Klebtechnik-2016.pdf' (3,8 MB) Roadmap Klebtechnik
 
6. Fügetechnisches Gemeinschaftskolloquium 2016
Am 7. und 8. Dezember 2016 findet am Campus der Hochschule München (Lothstraße 64) das 6. Kolloquium "Gemeinsame Forschung in der mechanischen Fügetechnik" statt.

Ausrichter sind die Europäische Forschungsgesellschaft für Blechverarbeitung e.V. (EFB), die Forschungsvereinigung Schweißen und verwandte Verfahren e.V. des DVS sowie die Forschungsvereinigung Stahlanwendung e.V. (FOSTA). Die Durchführung der diesjährigen Veranstaltung geschieht in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Schweißtechnik international mbH Niederlassung SLV München.

Schwerpunktthemen sind Bemessung, Simulation und Modellierung, sowie der Mischbau. Weitere Programmpunkte:
Industrievorträge aus den Branchen wie z.B. dem Schienenfahrzeugbau sowie eine Postershow mit Kurzvorträgen.

Ansprechpartner:
Ass. jur. Marcus Kubanek
Tel.: 0211 1591-120
E-Mail: marcus.kubanek<at>dvs-hg.de

Link: Aufruf der Website fuegetechnik.orghttp://www.fuegetechnik.org/index.php?menuid=2
 
Geschäftsbericht 2015 der Forschungsvereinigung erschienen
Der im April 2016 erschienene neue Geschäftsbericht der Forschungsvereinigung steht neben der Druckversion ab sofort auch als elektronische Version auf der Website der Forschungsvereinigung zur Verfügung.

Der Geschäftsbericht präsentiert wieder umfassende Informationen zur fügetechnischen Gemeinschaftsforschung und zu den Aktivitäten in den Fachausschüssen. Zudem werden eine Reihe von interessanten Beispielen zur Umsetzung von Forschungsergebnissen in die industrielle Anwendung vorgestellt.

Weitere Themen sind Forschungsschwerpunkte und Forschungsfelder 2015, die Berichterstattung über wichtige technisch-wissenschaftliche Veranstaltungen mit Beteiligung der Forschungsvereinigung im letzten Jahr sowie ein Überblick über die laufenden Forschungskooperationen wie u.a. die Beteiligung in Forschungsclustern und im CORNET-Forschungsprogramm.

Ansprechpartner:
Ass. jur. Marcus Kubanek
Tel.: 0211 1591-120
E-Mail: marcus.kubanek<at>dvs-hg.de

Link: Per Mausklick öffnen Sie die Datei 'GB20215.pdf' (5,7 MB)Geschäftsbericht 2015
 
Förderung der industriellen Gemeinschaftsforschung: Forschungsallianz Energiewende
Einladung zur Beteiligung und zur Einreichung von Vorschlägen
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat zur Förderung von IGF-Vorhaben, die einen Beitrag zur Realisierung der Energiewende leisten, für die nächsten 3 Jahre insgesamt zusätzlich 18 Mio. € zur Verfügung gestellt.

Grundlage ist das Energieforschungsprogramm der Bundesregierung.Die auszuwählenden Förderthemen müssen sich den Förderschwerpunkten/-gegenständen 3.1 bis 3.15 der Förderbekanntmachung zum 6. Energieforschungsprogramm vom 08.12.2014 zuordnen lassen (Anlage 1). Es handelt sich um folgende Themen:
  1. Windenergie
  2. Photovoltaik
  3. Tiefe Geothermie
  4. Solarthermische Kraftwerke
  5. Wasserkraft und Meeresenergie
  6. Kraftwerkstechnik sowie CO2-Abscheidung und -speicherung
  7. Brennstoffzellen und Wasserstofftechnologien
  8. Energiespeicher
  9. Stromnetze
  10. Systemintegration erneuerbarer Energien
  11. Energieoptimierte Gebäude und Quartiere - dezentrale und solareEnergieversorgung
  12. Energieeffizienz in Energie und Gewerbe, Handel und Dienstleistung (GHD)
  13. Energiewirtschaftliche Schlüsselelemente der Elektromobilität
  14. Systemanalyse
  15. Systemübergreifende Technologieansätze für die Energiewende
Die IGF-Anträge zur Energiewende werden auf dem üblichen Weg bei der AiF eingereicht. Nach Akzeptanz des Forschungsantrags durch die AiF und Vorliegen einer AiF-Antragsnummer kann zusätzlich von der Forschungsvereinigung eine Projektskizze eingereicht werden, die von der AiF-Forschungsallianz Energiewende (FAE) hinsichtlich der Relevanz für die Energiewende beurteilt wird.

In der Anlage 2 finden Sie eine schrittweise Darstellung des Verfahrens. In Anlage 3 sind die Informationen aufgelistet, die die Forschungsvereinigung zur Erstellung der Projektskizze von den Forschungsstellen benötigt.

Wir bitten die Forschungsstellen um Vorschläge, welche Forschungsprojekte relevante Themen für die Energiewende beinhalten und bei der FAE vorgelegt werden könnten.
Es können alle - auch bereits bei der AiF begutachtete - Projekte vorgeschlagen werden, für die noch kein Antrag Phase 2 an das BMWi gestellt wurde!

Der erste Stichtag ist der 30.04.2016. Bis zu diesem Termin müssen die Projektskizzen an die FAE bei der AiF eingereicht sein. D. h. bei unserer Forschungsvereinigung sollten für diesen Stichtag Vorschläge und die Informationen für die Projektskizzen spätestens am 15.04.2016 vorliegen. Der nächste Stichtag wird voraussichtlich im Herbst 2016 sein. Bitte beachten Sie, dass bis zum Stichtag bereits eine AiF-Antragsnummer vorliegen muss, d. h. der Forschungsantrag muss über ELANO bereits von uns bei der AiF eingereicht und von der AiF akzeptiert sein.

Ansprechpartnerin:
Dipl.-Ing. Andrea Pierschke
Tel.: 0211 1591-113
E-Mail: andrea.pierschke<at>dvs-hg.de

Dokumente (verfügbar nach Anmeldung am System):
Anlage 1 - 20160330_Energieforschungsprogramm_BAnz_AT_2014-12-30.pdf
Anlage 2 - 20160330_Antragsverfahren_Energiewende.pdf
Anlage 3 - 20160330_Projektskizze Energiewende.pdf
 
Jubiläumsveranstaltung "40 Jahre Forschungsvereinigung des DVS"
Anlässlich des 40jährigen Bestehens der Forschungsvereinigung des DVS laden wir Mitglieder und Förderer der Forschungsvereinigung am 30. September 2015 (Vorabend der Sitzung des Forschungsrates und der Mitgliederversammlung) herzlich zur Jubiläumsveranstaltung in das Maritim Hotel Köln ein.

Bitte melden Sie sich an. Wir freuen uns auf zahlreiche Gäste.

Ansprechpartnerin:
Jutta Altenburger
Tel.: 0211 1591-181
E-Mail: jutta.altenburger<at>dvs-hg.de

Link: Per Mausklick öffnen Sie die Datei '20150930_40Jahre_FV-Einladung_Programm.pdf' (89 KB)Einladung/Programm
 
DVS-Technikreport 2015
Organisation und Schwerpunktthemen der Abteilung "Forschung und Technik"
Der Bereich "Forschung und Technik" im DVS hat in den Jahren 2014 und 2015 viele Aktivitäten zu unterschiedlichen Themen aufgenommen und neue DVS-Merkblätter und -Richtlinien erarbeitet. Dabei haben sich verschiedene Schwerpunktthemen gebildet. Vier davon - Automation, Lichtbogen, Laserstrahl und FVK/Klebtechnik - stellen wir im Folgenden konkret anhand der vielfältigen Arbeitsergebnisse wie Forschungsprojekte, Vorträge oder Aktionen vor. Aktuelle Wirtschaftszahlen der Hochschule Bochum, Fachbereich Wirtschaft, und des Ruhr-Forschungsinstitutes für Innovations- und Strukturpolitik e.V. (RUFIS) geben einen zusätzlichen Einblick in die Entwicklung der Bereiche Roboter und Lichtbogen.

Möchten Sie den DVS-Technikreport 2015 als Printversion zugeschickt bekommen? Dann wenden Sie sich bitte an:

Ansprechpartnerin:
Jutta Altenburger
Tel.: 0211 1591-181
E-Mail: jutta.altenburger<at>dvs-hg.de

Link: Per Mausklick öffnen Sie die Datei 'DVS_Technikreport_Final_Web.pdf' (719 KB)DVS-Technikreport 2015
 
Fügetechnik für die Windenergie – Einladung zur Mitarbeit
In der Forschungsvereinigung Schweißen und verwandte Verfahren e.V. des DVS wurde das Leitthema â€�Fügetechnik für die Windenergie“ benannt. Zielsetzung ist es, industriellen Forschungsbedarf aufzunehmen und konkrete inhaltliche Ansätze für zukünftige Forschungsaktivitäten zu definieren. Dabei gilt es, für diese Branche einen Technologiesprung zu erreichen, der wesentlich zur Produktivitätssteigerung und zur Kostenoptimierung durch fügetechnische Ansätze und Lösungen beiträgt.


Haben Sie Interesse, das Leitthema â€�Fügetechnik für die Windenergie“ in der Forschungsvereinigung mit zu unterstützen oder wünschen Sie weitergehende Informationen?

Ansprechpartner:
Dipl.-Ing. Jens Jerzembeck
Tel.: 0211 1591-173
E-Mail: jens.jerzembeck<at>dvs-hg.de

Link: Per Mausklick öffnen Sie die Datei '20150911_Flyer_Windenergie.pdf' (397 KB)Flyer Windenergie
 
Schneidtechnik im DVS – Einladung zur Mitarbeit!
Da Blech- und Rohrzuschnitte und auch sonstige Einzelteilfertigungen nahezu ausschließlich im Bereich von KMU durchgeführt werden und diese den Forschungs- und Entwicklungsbedarf alleine nicht stemmen können, sind die Möglichkeiten, die die Forschungsvereinigung im DVS bietet, ideal geeignet, dieses Thema zu adressieren und koordiniert zu bearbeiten.

Ansprechpartner:
Dipl.-Ing. Michael Weinreich
Tel.: 0211 1591-279
E-Mail: michael.weinreichk<at>dvs-hg.de

Link: Per Mausklick öffnen Sie die Datei '20150911_Flyer_Schneidtechnik.pdf' (1.391 KB)Flyer Schneidtechnik
 
1. AiF-Projektflyer der Forschungsvereinigung erschienen
Festkörperlaser: Doppelte Geschwindigkeit beim Schweißen

Die Forschungsvereinigung Schweißen und verwandte Verfahren e. V. des DVS initiierte das IGF-Vorhaben "Verbesserung der Schweißnahtqualität beim Laserstrahlschweißen von Stählen mit Festkörperlasern durch reduzierten Umgebungsdruck am Beispiel des Getriebebaus", welches vom Institut für Füge- und Schweißtechnik der Technischen Universität Braunschweig durchgeführt wurde. Das innerhalb dieses Projektes entwickelte Schweißverfahren trägt in jeder Hinsicht zu einer effizienteren, kostengünstigeren und ressourcenschonenderen Produktion bei. Ein aktuell herausgegebener Flyer der AiF informiert näher über das Projekt.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der .pdf-Datei.

Ansprechpartner:
Dipl.-Ing. Christoph Eßer-Ayertey
Tel.: 0211 1591-178
E-Mail: christoph.esser<at>dvs-hg.de

Marvin Keinert, M.Sc.
Tel.: 0211 1591-188
E-Mail: marvin.keinert<at>dvs-hg.de

Link: Per Mausklick öffnen Sie die Datei 'AiF-Projektflyer_17.560N.pdf' (2,4 MB)AiF-Projektflyer_17.560N.pdf
 
Ausschreibung: Erarbeitung einer Studie zum DVS-Leitthema "Fügetechnik für die Windenergie"
Die Forschungsvereinigung Schweißen und verwandte Verfahren e.V. des DVS hat das Leitthema "Fügetechnik für die Windenergie" benannt. Zielsetzung ist es dabei, industriellen Forschungsbedarf aufzunehmen und konkrete inhaltliche Ansätze für zukünftige Forschungsaktivitäten zu definieren. Entscheidend dabei ist es, einen Technologiesprung zu erreichen, der wesentlich zur Produktivitäts-steigerung und zur Kostenoptimierung durch fügetechnische Ansätze und Lösungen beiträgt.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der .pdf-Datei.

Ansprechpartner:
Dipl.-Ing. Jens Jerzembeck
Tel.: 0211 1591-173
E-Mail: jens.jerzembeck<at>dvs-hg.de

Link: Per Mausklick öffnen Sie die Datei '20150616_Ausschreibung_Studie_Fuegetechnik_fuer_die_Windenergie.pdf' (20 KB)20150616_Ausschreibung_Studie_Fuegetechnik_fuer_die_Windenergie.pdf
 
4th European Joining Platform General Assembly Meeting
4th European Joining Platform General Assembly Meeting
Date: 17th June 2015
Venue: TWI Ltd, CB21 6AL, Great Abington, Cambridge, UK

The event will focus on debating key areas related to Joining and Welding, including:
  • Key Industrial challenges
  • European collaborative Oppurtunities
  • Access to Funding
  • A review and update of the European Joining Platform
  • Research Agenda

  • As well as providing an excellent opportunity to network, the event will also focus on the importance of Joining an d welding in the re-industrialisation of Europe.

    Mission of the Joining Sub-Platform
    Develop a competitive, innovative and sustainable Joining competence that utilises advanced techniques and products, to add value to manufacturing, generating economic growth and skilled jobs for the bene t of EU stakeholders.

    Flyer-Download: Per Mausklick öffnen Sie die Datei 'joining-flyer.pdf' (283 KB)
    Weitere Informationen sind zu finden unter: www.joining-platform.com
     
    DVS-Science Corner auf der DVS EXPO 2015 in Nürnberg
    Lebkuchen, Christkindlmarkt und Dürer-Haus - das verbinden Sie sicherlich mit Nürnberg. Jetzt kommt ein weiteres Markenzeichen hinzu: der DVS CONGRESS und die DVS EXPO. Vom 15. bis 17. September 2015 laden der DVS und die Messe Essen zu dieser einmaligen Kombination von Wissensvermittlung und Unternehmenspräsentationen in die NürnbergMesse ein.

    Auch Sie können mit dabei sein!

    Im Rahmen der DVS EXPO wird ein DVS-Science Corner zusammen mit der Forschungsvereinigung Schweißen und verwandte Verfahren e.V. des DVS angeboten. Stellen Sie Ihr Institut, Ihre Kompetenz und Ihre Dienstleistungen einem großen Fachpublikum vor. Aussteller des DVS-Science Corners erhalten ein besonderes Angebot:
    • Standfläche inkl. Fertigstand: min. 6 m² (330 €/m²), zzgl. Medienpauschale
    • Je Aussteller kann ein Fachvortrag für den DVS CONGRESS benannt werden
    Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den beigefügten Unterlagen.

    Ansprechpartner:
    Dipl.-Ing. Jens Jerzembeck
    Tel.: 0211 1591-173
    E-Mail: jens.jerzembeck<at>dvs-hg.de

    Link: Per Mausklick öffnen Sie die Datei '20150409_DVS-Expo2015_ScienceCorner.pdf' (1,3 MB) 20150409_DVS-Expo2015_ScienceCorner.pdf
     
    Kartellrechtliche Leitlinien der Forschungsvereinigung des DVS
    Der Forschungsvereinigung Schweißen und verwandte Verfahren e. V. des DVS legt großen Wert darauf, dass alle Aktivitäten in Übereinstimmung mit den kartellrechtlichen Vorschriften erfolgen. Für ihre erfolgreiche Tätigkeit ist sie auf das Zusammenwirken und das Engagement ihrer Mitglieder und ihrer haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter angewiesen.

    Um dabei alle Beteiligten bei der Einhaltung der kartellrechtlichen Vorgaben zu unterstützen, wurden auf Beschluss des Vorstandes vom 29. August 2014 ab dem 1. Oktober 2014 kartellrechtliche Leitlinien in der Forschungsvereinigung eingeführt und gelten in allen dortigen Gremien.

    Verstöße gegen das Kartellrecht können zu erheblichen Bußgeldern und Schadensersatzansprüchen führen. Solche Verstöße sind auch nicht vereinbar mit einem freien und fairen Leistungswettbewerb.

    Mit seiner Unterschrift in der Anwesenheitsliste erkennt der Teilnehmer der Sitzungen vonFachausschüssen und projektbegleitenden Ausschüssen diese Leitlinien an und verpflichtet sich zu ihrer unbedingten Einhaltung.

    Ansprechpartner:
    Ass. jur. Marcus Kubanek
    Tel.: 0211 1591-120
    E-Mail: marcus.kubanek<at>dvs-hg.de

    Link: Per Mausklick öffnen Sie die Datei '20150101_Compliance-Leitlinie-DVS-Forschungsvereinigung.pdf' (174 KB) 20150101_Compliance-Leitlinie-DVS-Forschungsvereinigung.pdf
     
    DVS-Studie zum DVS-Forschungsseminar 2014 "Der Elektronenstrahl als Werkzeug für die Fügetechnik" in Englisch und Deutsch zum Download verfügbar
    Die Studie zum DVS-Forschungsseminar 2014 "Der Elektronenstrahl als Werkzeug für die Fügetechnik" vom 20.02.2014 in Halle (Saale) wurden in den DVS-Berichten, Band 299 "DVS-Forschungsseminar 2014 - Der Elektronenstrahl als Werkzeug für die Fügetechnik" bereits in deutscher Sprache veröffentlicht. Nun wurde die Studie als "DVS Report Volume 299e The electron beam as a tool for joining technology - Study on the occasion of the DVS" ebenfalls in Englisch übersetzt und steht unter unten angegebenen Link zum Download zur Verfügung. Die von der Forschungsvereinigung Schweißen und verwandte Verfahren e. V. des DVS beauftragte Studie wurde als Basis für die Diskussion und zur Ermittlung des aktuellen Standes der Technik im Umfeld der Elektronenstrahltechnik sowie der Darstellung deren aktueller Anwendungen, Grenzen und Chancen erarbeitet. Die Ergebnisse wurden vom Autor der Studie auch auf internationaler Ebene in der Commission IV "Power Beam Processes" des International Institute of Welding (IIW) am 14. Juli 2014 in Seoul, Korea vorgestellt. Die Diskussion wird damit international weiter vorangetrieben.

    Ansprechpartner:
    Dipl.-Ing. Christoph Eßer-Ayertey
    Tel.: 0211 1591-178
    E-Mail: christoph.esser<at>dvs-hg.de

    Links:
    DVS_Berichte_Band_299.pdf [Deutsche Fassung]
    DVS_Berichte_Band_299_EN.pdf [Englische Fassung]
    Weitere Veranstaltungsinformationen...
     
    Wichtige Informationen zum IGF-Antragssystem ELANO der AiF
    Seit Mai 2014 besteht bei der AiF die Elektronische Antragstellung Online (ELANO) für die Industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF) und ihre Fördervarianten. Sie bietet Forschungsstellen die Möglichkeit, Anträge in elektronischer Form zu stellen. Alle Daten und Dokumente der Forschungsanträge liegen der AiF dadurch erstmals in digitaler Form vor. Durch die Einführung von ELANO sind entsprechend wichtige Änderungen im Verfahrensablauf eingetreten. Interessierte Forschungsstellen können unter dem nachfolgend angegebenen Link ein umfassendes Informationspaket (als ZIP-Datei) zur Unterstützung bei der Antragstellung herunterladen.

    Die Datei enthält folgende Dokumente:
  • Rundschreiben der AiF zu ELANO
  • das AiF-Bedienungshandbuch
  • Liste der Fachgebiete für Anträge in ELANO
  • Informationsschreiben der Forschungsvereinigung des DVS


  • Ansprechpartnerin:
    Dr. Sylvia Musch
    Tel.: 0211 1591-182
    E-Mail: sylvia.musch<at>dvs-hg.de

    Link: https://www.dvs-ev.de/fv/downloads
     
    Informationsveranstaltung für forschende Mitglieder der Forschungsvereinigung Schweißen und verwandte Verfahren e.V. des DVS
    Die Forschungsvereinigung Schweißen und verwandte Verfahren e.V. des DVS lud am 07. Juni 2013 ihre forschenden Mitglieder zu einer Informationsveranstaltung rund um die industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF) ein. Über 40 Vertreter von forschenden Mitgliedern haben sich umfassend über die IGF, die Forschungsvereinigung mit ihren Gremien und Abläufen und die Möglichkeiten des DVS für die IGF informiert. Insbesondere für die Forschungsfindung, den Transfer und die Umsetzung von Forschungsergebnissen bietet der DVS hervorragende Möglichkeiten.

    Die Veranstaltung bot ein umfassendes Informationspaket, angefangen von der Darstellung des industriellen Forschungsbedarfes bis hin zum abgeschlossenen Forschungsprojekt wurden alle gremienspezifischen und administrativen Belange vorgestellt und diskutiert. Aber auch die Ausführungen über das IGF-Gutachterwesen mit seinen aktuellen Neuerungen und Charakteristika wurde von den Teilnehmern sehr aufmerksam verfolgt. Eine ideale Hilfestellung für Forschungsstellen, da hier über einen kontinuierlichen personellen Wechsel der wissenschaftlichen Mitarbeiter ein fortlaufender Informationsbedarf besteht.

    Weitergehende Informationen zur Veranstaltung (Präsentationsfolien sowie weitergehende Unterlagen) sind für Mitglieder auf der Homepage der Forschungsvereinigung bereit gestellt. Ein Frage-/Antwortkatalog zu IGF-Vorhaben wird nachgereicht.

    Aufgrund der sehr positiven Resonanz auf die Veranstaltung wird die Forschungsvereinigung auch zukünftig ihren Mitgliedern Informationsveranstaltungen zu individuellen Schwerpunkten anbieten. Gerne nehmen wir hierfür Ihre Vorschläge und Wünsche entgegen.

    Ansprechpartnerin:
    Dipl.-Ing. Andrea Pierschke
    Tel.: 0211 1591-113
    E-Mail: andrea.pierschke<at>dvs-hg.de

    Link: https://www.dvs-ev.de/FV-Infotag2013
     
    Manufuture Technologie Plattform | Sub-Plattform "JOINING"
    "Horizon 2020" ist ein Förderwerkzeug der Europäischen Kommission. Es stellt die Produktionstechnik zur Stimulierung der Wirtschaft ins Rampenlicht und unterstützt die Europastrategie 2020. Dafür sollen das Wachstum und die Wettbewerbsfähigkeit der Produktionstechnik in Europa zukunftsweisend entwickelt werden. Zur Umsetzung und Entwicklung einer Strategie für Forschung und Innovation für die Produktionstechnik wurde die "Manufuture Technologie Plattform" implementiert. Die Vision von "Manufuture" ist die Schaffung eines wettbewerbsfähigen Europas, vor allem durch die Entwicklung von Volkswirtschaften mit modernisierten Produktionsanlagen, Methoden und verbesserten technischen Möglichkeiten. Hierfür hat die "Manufuture Technologie Plattform" die Fügetechnik alseine Schlüsseltechnologie und ein Kernelement für eine innovativeund nachhaltige Produktion identifiziert.Um die strategische Entwicklung der Fügetechnik nachhaltig zumanifestieren, wurde die Sub-Plattform "JOINING" mit dem Zielgeschaffen, einen strategischen Ansatz für die Fügetechnik herauszustellen.

    Das wesentliche Ziel der Sub-Plattform "JOINING" ist es, eine wettbewerbsfähige, innovative und nachhaltige fügetechnische Kompetenz aufzubauen, um zukunftsfähige Technologien und Produkte zu entwickeln, die Wertschöpfung der Produktionstechnologien zu steigern und damit Wirtschaftswachstum zu generieren und qualifizierte Arbeitsplatze in der EU zu schaffen. Mit der "Strategic Research Agenda" (SRA), die über die Sub-Plattform "JOINING" erarbeitet wurde, liegt ein Strategiepapier vor, um dieses Ziel zu unterstützen. Die SRA betrachtet technologische Anforderungen, die als wesentliche Herausforderungen durch die Europäische Kommission identifiziert wurden, und zeigt konkrete fügetechnische Bedarfe für deren Umsetzungen auf. Die SRA wird stetig fortgeschrieben. Der DVS und die Forschungsvereinigung des DVS haben den Aufbau der Sub-Plattform "JOINING" maßgeblich mit unterstützt und laden interessierte Unternehmen ein, sich ebenfalls aktiv zu engagieren.

    Flyer-Download: Per Mausklick öffnen Sie die Datei 'joining-flyer.pdf' (1,80 MB)
    Weitere Informationen sind zu finden unter: www.joining-platform.com
     
    Workshop "Anwendungsnahe Schweißsimulation am 23. Mai 2013 in Aachen"
    Die numerische Simulation von Schweißprozessen hat sich in den letzten Jahren auf Basis intensiver Forschungsarbeiten rasant weiterentwickelt. In vielen Fällen konnten spezifische Lösungen bereits zur industriellen Anwendungsreife entwickelt werden. Der große Nutzen liegt in der Möglichkeit numerische Parameterstudien durchzuführen und so weitgehend auf teure praktische Parameterstudien verzichten zu können.

    So können insbesondere auch Effekte untersucht werden, die messtechnisch bislang schwer zu erfassen sind. Zum anderen kann durch Anwendung der Schweißsimulation in der Modellumgebung das Verständnis der relevanten physikalischen Effekte vertieft werden.

    Der Workshop gibt einen Überblick über die aktuellen Schwerpunkte und Ergebnisse der anwendungsnahen Forschung und den Nutzen der Schweißsimulation für die Industrie.

    Das Programm inkl. Anfahrtskizze entnehmen Sie bitte dem
    Link: https://www.dvs-ev.de/Workshop_SchweissSimulation2013

     
    DVS-Forschungsseminar 2013 – "Mobilität als Treiber für die Fügetechnik – Lösungsansätze durch Hart- und Hochtemperaturlöten"
    Die Fachgesellschaft â€�Löten“ im DVS sowie die Forschungsvereinigung Schweißen und verwandte Verfahren e. V. des DVS laden Sie herzlich zum DVS-Forschungsseminar â€�Mobilität als Treiber für die Fügetechnik - Lösungsansätze durch Hart- und Hochtemperaturlöten“ am 12. und 13. März 2013 nach Hanau ein.

    Anmeldung per E-Mail unter tagungen<at>dvs-hg.de mit dem Betreff DVS-Forschungsseminar Hartlöten bis 6. März 2013.

    ! Die Teilnehmerzahl ist begrenzt - Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt !

    Das Programm, eine Anfahrtskizze sowie einen Werksplan entnehmen Sie bitte dem
    Link: https://www.dvs-ev.de/Forschungsseminar2013

     
    DVS-Berichte Band 294 "Forschungsbedarf zum Fügen von Kunststoffen im Leichtbau und im Bereich der erneuerbaren Energien"
    Am 6. März 2012 fand in Erlangen das DVS-Forschungsseminar 2012: Kunststofffügetechnik in Leichtbau und erneuerbaren Energien - effizienter Materialeinsatz durch intelligente Verbindungslösungen statt, das mit starker Unterstützung des FA 11 "Fügen von Kunststoffen" mitgestaltet wurde. Ziel der Veranstaltung war die Erstellung einer Forschungsagenda "Kunststofffügen", die den DVS bei seiner zukünftigen strategischen Ausrichtung in diesen Bereich leiten soll. Basis bildete eine vom DVS beauftragte Studie, an der sich über 150 Entscheidungsträger aus Wirtschaft und Wissenschaft beteiligt haben.

    Anfang 2013 ist nun der DVS-Berichte Band 294 "Forschungsbedarf zum Fügen von Kunststoffen im Leichtbau und im Bereichder erneuerbaren Energien" erschienen, in dem neben der Studie auch die Forschungsagenda publiziert wird.

    Der DVS Berichte Band 294 ist verfügbar unter dem
    Link: https://www.dvs-ev.de/fv//Aktuell/DVS-Berichte_Band294_Fuegen_von_Kunststoffen.pdf Per Mausklick öffnen Sie die Datei 'DVS-Berichte_Band294_Fuegen_von_Kunststoffen.pdf' ( 6,74 MB)
     
    Forschungsseminar 2012 - Kunststofffügetechnik in Leichtbau und erneuerbaren Energien am 06.03.2012
    Langfristige Megatrends wie die bewusstere Ressourcennutzung, treiben bereits heute die Entwicklung neuer Anwendungen und Märkte in den Bereichen Leichtbau und erneuerbare Energien stetig voran. Auf der Werkstoffseite resultieren daraus im Sinne gezielter Mischbaukonzepte (.material on local demand“) ein verstärkter Einsatz leistungsfähiger Faserverbunde sowie die gezielte Nutzung funktionsmodifizierter Typen – und hier spielen Polymere eine zunehmend entscheidende Rolle.

    Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Link: http://www.dvs-ev.de/ForschungsseminarKunststoff2012/

    Alle Vortragsfolien stehen zusammengefasst zum Download bereit: Per Mausklick öffnen Sie die Datei 'DVS Forschungsseminar_Gesamt.pdf' ( 15,7 MB)
     
    Forschungsprojekt zum Laserstrahlfügen abgeschlossen
    In der Forschungsvereinigung des DVS ist ein Projekt zum Laserstrahlschweißen abgeschlossen worden, das sich mit Maßnahmen zum Umweltschutz beschäftigt: "Messtechnische Bestimmung von Emissionsdaten zur Durchführung einer Emissionsbewertung und Ermittlung umweltbezogener Kosten beim Laserstrahlfügen metallischer Werkstoffe".

    Der Schlußbericht zum Forschungsprojekt (IGF-Nr. 15.775 N / DVS-Nr. Q6.008) steht im Mitgliederbereich auf der Internetseite der Forschungsvereinigung ausführlich mit Voraussetzungen und Ergebnissen bereit.

    Ansprechpartner:
    Dipl.-Ing. Jens Jerzembeck
    Tel.: 0211 1591-173
    E-Mail: jens.jerzembeck<at>dvs-hg.de

    Link: www.dvs-ev.de/fv/?IGF=15.775N
     
    17. "Innovationstag Mittelstand" des BMWi und der AiF 2010
    Auch 2010 führte die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF) im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) den "Innovationstag Mittelstand" durch. Am 17. Juni 2010 stellten auf dem Freigelände der AiF-Geschäftsstelle in Berlin über zweihundert kleine und mittlere Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus dem ganzen Bundesgebiet neue Verfahren, Dienstleistungen und Produkte vor, die mit finanzieller Unterstützung der Innovationsförderung des BMWi entwickelt wurden. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der .pdf-Datei.

    Download: Per Mausklick öffnen Sie die Datei 'BMWi-Innovationstag2010.pdf' (128 KB)
     
    Die industrielle Gemeinschaftsforschung auf dem Prüfstand
    Jetzt ist es amtlich: Ohne das Förderprogramm industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF) wäre manche Innovation nicht erfolgt. Das bescheinigt eine im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) durchgeführte Erweiterte Erfolgskontrolle des Programms. Die industrielle Gemeinschaftsforschung findet im Innovationsnetzwerk der AiF statt, wird von ihr administrativ betreut und vom BMWi gefördert. Die Ergebnisse aus dieser anwendungsorientierten Forschung sollen zu Innovationen vor allem in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) führen.

    Ob das tatsächlich auch so ist, untersuchten fünf Jahre lang das RWI (Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung) und die WSF (Wirtschafts- und Sozialforschung Kerpen). Sie befragten zahlreicher Akteure aus dem gesamten AiF-Netzwerk, also aus Forschungsvereinigungen, Forschungsinstituten sowie Unternehmen und führten Experteninterviews durch. Der Erfolg der IGF-Projekte konnte teilweise beziffert werden: Durchschnittlich 3,3 Unternehmen nutzen die Forschungsergebnisse eines Projektes im eigenen Betrieb. Die tatsächliche Zahl dürfte noch viel höher liegen, denn durch den offenen und vorwettbewerblichen Charakter der IGF ist keine genaue Erfassung aller wirtschaftlichen Umsetzungen möglich.

    Die Untersuchung zeigt auch, dass die volkswirtschaftliche Bedeutung der IGF weit über die reine Nutzung von einzelnen Projektergebnissen hinausgeht. In den projektbegleitenden Ausschüssen diskutieren Forscher und Vertreter unterschiedlicher Unternehmen gemeinsam. So entstehen technologische Leitprojekte, die auch maßgeblich Entwicklungstrends ganzer Branchen oder branchenübergreifend beeinflussen können, wie am Beispiel des Maschinenbaus beobachtet. Die wirtschaftliche Umsetzung bleibt stets im Fokus, da bei der IGF eine Einbindung von Unternehmen (insbesondere KMU) eine wichtige Rolle spielt und offenbar in erheblichem Maße stattfindet, heißt es in der Zusammenfassung der Befunde. Die Autoren der Studie sehen es als ein Verdienst der IGF an, dass Hochschulinstitute inzwischen praxisnäher und KMU-freundlicher forschen. Damit ist auch ein wesentlicher Beitrag der IGF zur Ausbildung von Ingenieuren und Naturwissenschaftlern verbunden, denn in IGF-Projekten werden angehende Experten an praxisnahen Themen geschult.

    Eine wichtige Komponente und ein entscheidender Unterschied zu anderen Förderprogrammen des Bundes ist die Kontinuität: Die IGF wird seit über 55 Jahren gefördert. Nur so konnten funktionierende Transferketten sich etablieren und viele substanzielle Anstöße für technologische Entwicklungen liefern, die für die Branche als Ganzes und die in ihr operierenden KMU von vitaler Bedeutung waren, wie es im Endbericht der Untersuchung heißt. Besonders deutlich wird dies am Beispiel der Textilbranche: Der für den Standort Deutschland schon fast totgesagte Wirtschaftszweig konnte sich dank der stark anwendungsorientierten IGF-Infrastruktur durch innovative Produkte erholen und ist heute weltweit führend im Bereich technischer Textilien.

    Das jahrelange Wirken der einzelnen branchenspezifischen Forschungsvereinigungen unter dem Dach der AiF fördert persönliche Kontakte und gemeinsame, fachübergreifende Initiativen. Weil Innovationen oft an den Schnittstellen der Branchen entstehen, plädieren die Verfasser der Studie dafür, dieses interdisziplinäre Potenzial des AiF-Netzwerks noch stärker auszuschöpfen. Darüber hinaus liefern die Evaluatoren weitere Vorschläge, wie das Innovationsnetzwerk der AiF noch effizienter zur Förderung genutzt werden kann. Denn vor dem Hintergrund, dass anwendungsorientierte Grundlagenforschung für kleine und mittlere Unternehmen häufig nicht finanzierbar ist, nimmt das Programm eine zentrale Position innerhalb der Technologiepolitik des Bundes ein, so das Fazit der Studie. Die IGF ist für den Mittelstand die Brücke zwischen der Grundlagenforschung und der Produkt- oder Verfahrensentwicklung.

    Die Kurzfassung der Erweiterten Erfolgskontrolle beim Programm zur Förderung der IGF im Zeitraum 2005 bis 2009 sowie die Handlungsempfehlungen sind im Internet unter: www.aif.de/igf/esk/abrufbar. Der ausführliche Endbericht ist auf den Webseiten des RWI sowie des BMWi unter folgender Adresse einsehbar: www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Service/publikationen,did=316018.html.

    Über die AiF
    Die AiF (Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen) fördert seit 1954 Forschung und Entwicklung zugunsten mittelständischer Unternehmen. Sie ist Träger der industriellen Gemeinschaftsforschung und betreut weitere Förderprogramme der öffentlichen Hand. Als Dach eines Netzwerks mit rund 100 Forschungsvereinigungen bietet sie praxisnahe Innovationsberatung. Pro Jahr fließen über die AiF ca. 350 Millionen Euro öffentliche Mittel in mehrere Tausend Forschungsprojekte.

    Ansprechpartner Studie
    RWI, Dr. Michael Rothgang, E-Mail: michael.rothgang@rwi-essen.de, Telefon: 0201 8149-248

    Pressearbeit
    AiF, Anita Widera, E-Mail: presse@aif.de ( mailto:oea@aif.de ), Telefon: 0221 37680-10
     
    "AiF-Schulungsunterlagen"
    Zahlreiche Hinweise zu

    Antragstellung im IGF-Normalverfahren
    Mittelanforderungen
    Änderungsanträgen
    Nachweis- und Sachberichtserstellung

    bieten Ihnen die Unterlagen einer Schulungsveranstaltung der AiF vom September 2009, die wir Ihnen in gekürzter Form zur Verfügung stellen. Die vollständigen Schulungsunterlagen sowie AiF-Rundschreiben mit weiteren wichtigen Information finden Sie unter http://www.aif.de/igf/
    Verkürzte Fassung: Per Mausklick öffnen Sie die Datei 'AiF Schulungsunterlagen 1.pdf' (802 KB)

     
    "Erstellung von Projektskizzen" NEUES PROCEDERE BEI DER EINREICHUNG
    Seit dem 13. Juli 2009 ist das aktuelle Dokument "Hinweise für die Erstellung von Projektskizzen zur Einreichung bei der Forschungsvereinigung" verfügbar. Bitte orientieren Sie sich streng an den hierin getroffenen Anforderungen für Ihre Zuarbeit.

    Zur Erleichterung stellen wir Ihnen eine Dateivorlage im Word-Format zur Verfügung. Diese nutzen Sie bitte für die Erstellung Ihrer Projektskizze.

    Zuletzt erzeugen Sie bitte eine ungeschützte .pdf-Datei, die Sie uns über den Web-Service zur Einreichung zukommen lassen möchten. Den Webservice finden Sie unter dem jeweiligen Einreichungstermin innerhalb unserer Terminübersicht.

    Zusammengefasste Linksammlung:
    Hinweise für die Erstellung von Projektskizzen: Per Mausklick öffnen Sie die Datei 'Hinweise für die Erstellung von Kurzanträgen' (14 KB)
    Dateivorlage für die Erstellung einer Projektskizze: Per Mausklick öffnen Sie die Datei 'Hinweise für die Erstellung von Kurzanträgen' (62 KB)
    Link zur Terminübersicht / zum Webservice: www.dvs-ev.de/fv/termine

    Wir bitten um Berücksichtigung bei der Einreichung Ihrer Projektskizzen.
     
    DVS-Forschungsstrategie "Fügen in der Produktion von morgen"
    Am hohen Stellenwert, den die Forschung innerhalb der Arbeit des DVS – Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e. V. einnimmt, hat sich auch angesichts der Wirtschaftskrise nichts geändert. Im Gegenteil: Investitionen in Forschung und technologische Innovationen gehören zu den wichtigsten Maßnahmen, mit denen der Wirtschaftskrise begegnet werden muss.

    Die Fügebranche erhält dadurch die Chance, einen Technologievorsprung zu etablieren, durch den sie nach Überwindung der Krise schnell auf die Anforderungen des Marktes reagieren kann – mit Produkten, die dem neuesten Stand von Wissen und Technik entsprechen. Der DVS, andere Verbände und Unternehmen der Branche sind sich der großen Bedeutung der Forschung mehr als bewusst. Daher hat der DVS im Sinne seiner Mitglieder bereits 2008 die die Forschungsstrategie "Fügen in der Produktion von morgen" ins Leben gerufen.

    Die Zielsetzung des DVS lautet, eine Forschungsstrategie zu formulieren, die globale fügetechnische Produktionslösungen möglich macht. Detailierte Informationen zum aktuellen Stand der Forschungsstrategie (Stand 22.04.2009) entnehmen Sie der nachfolgenden .pdf-Datei:

    Download: Per Mausklick öffnen Sie die Datei 20090422_Forschungsstrategie_Produktion_von_morgen.pdf (1.838 KB)
     
    "Informationen über das Konjunkturprogramm II der Bundesregierung"
    Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wirbt für die verstärkte Teilnahme von Unternehmen bis zu 1000 Beschäftigten an zusätzlich angebotenen F+E-Fördermaßnahmen im Rahmen des Konjunkturpaketes der Bundesregierung.

    Die AiF und die Forschungsvereinigung des DVS unterstützen diesen Aufruf, der insbesondere die Information der Mitgliedsunternehmen über die zusätzlichen F+E-Fördermaßnahmen zum Ziel hat. Die AiF in Berlin als Projektträger im Auftrag des BMWi wickelt das ZIM-Fördermodul "Kooperationsprojekte" ab.

    Fragen zum ZIM beantwortet Herr Dr. Sprung (Geschäftsstelle Berlin, Tel.: 030/48163-450, E-Mail k.sprung@aif-in-berlin.de).
    Detailierte Informationen hierzu sind folgender .pdf-Datei zu entnehmen.

    Download: Per Mausklick öffnen Sie die Datei http://www.dvs-ev.de/fv/aktuell/20090330Konjunkturprogramm_II_der_Bundesregierung.pdf (118 KB)
     
    "Verzeichnis der AiF-Gutachter verfügbar "
    Seit dem 26.02.2009 ist das Verzeichnis der AiF-Gutachter verfügbar.

    Download: Per Mausklick öffnen Sie die Datei http://www.dvs-ev.de/fv/aktuell/20090226_Verzeichnis_AiF-Gutachter2009-2011.pdf (599 KB)
     
    "Fügen in der Produktion von morgen" – Einladung zum DVS-Workshop
    Am 17. März findet der DVS-Workshop "Fügen in der Produktion von morgen" statt. Weitere Details entnehmen Sie bitte dem .pdf-Dokument.

    Download: Per Mausklick öffnen Sie die Datei http://www.dvs-ev.de/fv/aktuell/20090317_Fuegen_in_der_Produktion_von_morgen_WORKSHOP.pdf (353 KB)
     
    Ausschreibung zur Bildung eines Forschungsclusters
    Weitere Informationen zur Ausschreibung zum Forschungscluster mit dem Thema "Grundlagen und Nachweise zum nachhaltigen Einsatz von Stahl im Bauwesen -GruNaStahl-" entnehmen Sie bitte dem .pdf-Dokument.

    Download: Per Mausklick öffnen Sie die Datei AusschreibungGruNaStahl_20090112.pdf (112 KB)
     
    IGF: EK-Berichte - neuer Bericht zur Erfolgskontrolle verfügbar
    Seit dem 18.12.2008 ist der Bericht über den Zeitraum 2005 - 2009 verfügbar.

    Download: Per Mausklick öffnen Sie die Datei EK-Bericht-DVS-Schweissen.pdf (599 KB)
     
    neue IGF-Richtlinie - gültig ab Januar 2009
    Am 1. Januar 2009 tritt die neue Richtlinie über die Förderung der industriellen Gemeinschaftsforschung und -entwicklung (IGF) in Kraft. Sie ersetzt die Vorgängerversion, die ursprünglich bis zum 31. Dezember 2009 befristet war.

    Weitere Informationen: www.aif.de
     
    EU-Projekt ECONWELD
    "Economically Welding in a Healthy Way
    Seit dem 24. November 2008 haben wir aktuelle Informationen zum ECONWELD-Projekt zusammengefasst unter http://www.dvs-ev.de/fv/econweld
     
    Jahresbericht 2007 der AiF - Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen erschienen
    Mit Datum vom 03. September informierte die AiF über das Erscheinen des Jahresberichtes. Er ist auf der Website der AiF in der Rubrik "Publikationen" verfügbar.
    Siehe www.aif.de
     
    Darstellung von Forschungsverbünden auf der Website der Forschungsvereinigung
    Seit dem 04. September 2008 sind in der Rubrik Forschungsverbünde zusätzliche Informationen zu Cluster- bzw. Paketvorhaben verfügbar.
     
    Eu-Projekt LeadOut
    "Low Cost Lead-free Soldering Technologie to improve Competitiveness of European SMEs"
    Sämtliche Informationen zum LeadOut-Projekt sind zusammengefasst unter http://www.dvs-ev.de/fv/Leadout verfügbar.
     
    Abschlussbericht zum DVS-Forschungsseminar
    "Nanotechnologie - Innovationspotenzial und Herausforderungen für die Fügetechnik"
    Seit dem 20.10.2006 24.10.2006 ist ein aktualisierter Abschlussbericht verfügbar im .pdf-Format Per Mausklick öffnen Sie die Datei 20061024_Abschlussbericht_Nanotechnologie.pdf (2.220 KB)
     
    Neue Geschäftsordnung der Fachausschüsse
    Seit dem 28.06.2006 ist in der Rubrik Fachausschüsse die neue Geschäftsordnung der Fachausschüsse verfügbar.
     
    Strategiediskussion in den Fachausschüssen
    Ein Dokument mit dem bisherigen Inhalt der Strategiediskussion erhalten Sie hier Per Mausklick öffnen Sie die Datei cibferebce2004.pdf
     
    Studie
    "Auslegung von gefügten metallischen Konstruktionen einschließlich der Festigkeitsberechnung"
    Mit Klick auf das pdf-Symbol erhalten Sie die Studie im .pdf-Format Per Mausklick öffnen Sie die Datei 20020322AuslegungStudie.pdf (959 KB)
     
    NEUE DVS-STUDIE "Fügeprozesssimulation" verfügbar
    Seit dem 02.04.2004 finden Sie unter
    http://www.dvs-ev.de/fv/aktuell/STUDIE_Fuegeprozessimulation.pdf Per Mausklick öffnen Sie die Datei STUDIE_Fuegeprozessimulation.pdf (3,47 MB)
    die durch den DVS-Forschungsfonds gefördete Studie im .pdf-Format als kostenfreien Download.
     
    Vortrag "Mikroverbindungstechnik - Stand und Ausblick" von Dr. Godehard Schmitz/Fa. Bosch
    Seit dem 02.10.2003 können Sie das pdf-Dokument zu dem von Herrn Dr. Schmitz auf der diesjährigen Großen Schweißtechnischen Tagung in Berlin gehaltenen Vortrag downloaden. Per Mausklick öffnen Sie die Datei Vortrag_Mikroverbindungstechnik_GST_2003.pdf (2,11 MB)

    Das Dokument wurde uns freundlicherweise von Herrn Dr. Schmitz zur Verfügung gestellt.
     
    Gerätetechnischer Forschungsbedarf der Fügetechnik aus Sicht der Anbieter
    Die Studie erhalten Sie durch anklicken des pdf-Symboles (766 KB): Per Mausklick öffnen Sie die Datei fuebedarf.pdf (766 KB)
     
    Regeln zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis
    in der Industriellen Gemeinschaftsforschung:
    Die AiF stellt weiterführende Informationen unter www.aif.de zur Verfügung.
    Download der AiF-Dokumente: Per Mausklick öffnen Sie die Datei WissPrax.pdf (38 KB)     Per Mausklick starten Sie den Download der Datei WissPrax.zip (25 KB)

    Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Terminübersicht.